12 unvergessliche Momente meiner Alpenüberquerung Salzburg-Triest 2015

13. August 2015 - von Christof Herrmann - 30 Kommentare

Traumpfad in den Julischen Alpen.

„Manchmal gibt es im Leben Momente von außergewöhnlicher Intensität, in denen man deutlich den Eindruck hat, sein Schicksal herauszufordern.“ (Íngrid Betancourt, französisch-kolumbianische Politikerin und Autorin, *1961)

Ich habe fertig! Seit ein paar Tagen bin ich zurück von meiner Alpenüberquerung. Zum dritten Mal bin ich von Salzburg nach Triest gegangen. Diesmal habe ich mir 32 Tage Zeit gelassen, um an meinem Wanderführer „Alpenüberquerung Salzburg-Triest“ zu arbeiten, der im April oder Mai 2016 im Bergverlag Rother erscheint.

Auch heuer hatte ich sehr liebenswerte Mitwanderer. Andreas, Katharina, Monika, Alex und Joe, Monika und Flo, Rainer und Volker, Anna und Tobi sowie Heidi und Gottfried haben mich zwischen einem und 13 Tagen begleitet.

Das Wetter hat sich im Gegensatz zum „Sommer“ 2014 zusammengerissen. Bis auf wenige Ausnahmen war Sonne pur angesagt. Derart pur zum Ende hin, dass das Thermometer bis auf 38 Grad im Schatten stieg.

Meine Alpenüberquerung 2015 hatte wieder viele unvergessliche Momente. Begegnungen und Gespräche, (Aus)blicke und Gesten, bestiegene Berge und überquerte Flüsse, Fauna am Wegesrand und Tierbeobachtungen, tierleidfreie Mahlzeiten und herrlich frisches Quellwasser …

Ein Dutzend dieser unvergesslichen Momente stelle ich nun vor.

1. Den ersten Schritt machen.

Die Alpenüberquerung Salzburg-Triest startet im Salzburger Kurgarten. Dort den ersten von über 900.000 Schritten zu machen (Menschen mit einer kleineren Schrittlänge kommen sogar auf über eine Million Schritte), ist ein Gefühl zwischen freudiger Erwartung und weichen Knien. Entgegen der letzten beiden Jahre bin ich heuer alleine gestartet und hatte ich nur ein paar Kilometer bis zum Hotel. Aber der Anfang war gemacht.

2. Ein Lager fürs mich alleine haben.

Das Lager der Toni-Lenz-Hütte.

Die Etappe von Salzburg zur Toni-Lenz-Hütte zog sich etwas. Trotzdem hatte ich noch Kraft, die Schellenberger Eishöhle zu besuchen, am Manuskript zu arbeiten und mich den Fragen der Hüttenwirte Mareike und Christian zu stellen. Danach sehnte ich mich nach Ruhe. Welch Glück, dass ich der einzige Übernachtungsgast war.

3. Unverhofft nette Begleitung bekommen.

Mit Joe, Alex, Flo, Monika und Andreas durch die Berchtesgadener Alpen.

Dass Andreas (im Foto rechts) mich ab dem Carl-von-Stahl-Haus begleiten würde, war ausgemacht. Dass wir dann zwei Tage zu sechst über die Berge stiegen, war so überraschend wie schön. Joe, Alex, Flo und Monika, was machen die Pläne für Eure Alpenüberquerung Salzburg-Triest 2016 ;-)?

4. Auf der 2933 m hohen Herzog-Ernst-Spitze stehen.

Morgens um halb acht auf der Herzog-Ernst-Spitze.

Der höchste Punkt der Alpenüberquerung ist mit 2754 m die Fraganter Scharte in den Hohen Tauern. Von dort kann man einen Abstecher zur knapp 200 m höheren Herzog-Ernst-Spitze machen. Morgens um halb acht hatten wir den Gipfel für uns und genossen wir das Kaiserwetter, den Rundumblick und überhaupt auf der Welt zu sein.

5. Die Kreuzeckgruppe erreichen.

Nach 1.500 Höhenmetern Aufstieg kann man sich am Klingentörl in der Kreuzeckgruppe schon mal ins Gras werfen.

Nach über 1.500 Höhenmetern Aufstieg warfen Katharina, Andreas und ich uns am Klingentörl ins Gras. Doch danach war Staunen angesagt. Die Kreuzeckgruppe zählt für mich zu den schönsten Ecken der Alpen. Die Mischung aus beinah unberührter Berglandschaft, sympathischen Hütten und einem wenig begangenen, teilweise ausgesetzten Höhenweg ist einmalig.

6. In Hermagor kulinarisch aus dem Vollen schöpfen.

Billa, dm, Spar, Hofer, Bäckereien, ein chinesisches Restaurant, zwei Pizzerias – in dem Kärntner Städtchen Hermagor können es sich Veganer (und nicht nur die) richtig gut gehen lassen. Und genau das haben Katharina und ich getan. Noch eine Woche später, als ich zwei Länder weiter ohne Begleitung durch die Julischen Alpen wanderte, zog ich Lebensmittel aus dem Rucksack, die wir an jenem unvergesslichen Tag in Hermagor in den Einkaufswagen luden.

7. Auf eine Steinbockkolonie stoßen.

Steinbockkolonie in den Julischen Alpen.

Nachdem es in den Berchtesgadener Alpen nicht geklappt hat, war es in den Julischen Alpen unweit der Triglav-Nordwand soweit. Eine Kolonie von rund 15 Steinböcken und Steingeißen zog seelenruhig wenige Meter an mir vorbei.

8. Zum ersten Mal das Mittelmeer erblicken.

Vom Pass Globoko kann man zum ersten Mal das Mittelmeer am Horizont sehen.

Auf dem Pass Globoko auf der Etappe nach Tolmin taucht bei einigermaßen guter Sicht am Horizont zum ersten Mal das Mittelmeer auf. 2015 durfte ich diesen unvergesslichen Moment mit Heidi und Gottfried teilen. Die beiden waren enttäuscht, dass ihr Urlaub am nächsten Tag zu Ende ging und sie nicht noch die vier Etappen bis ans Meer machen konnten.

9. Die Tolminer Klammen besuchen.

Zwei Kilometer vor Tolmin haben sich die Flüsse Tolminka und Zadlaščica tief in den Fels gegraben. Ihr Wasser leuchtet smaragdgrün bis türkis. Der Weg durch die beiden Schluchten ist spektakulär. Lange saß ich am Zusammenfluss von Tolminka und Zadlaščica. Ich genoss den Moment. Und ich gratulierte mir selbst, denn die Alpen sind hier am südlichen Eingang des Triglav-Nationalparks überquert.

10. Elisabettas Gastfreundschaft im B&B La Rosa dei Venti genießen.

Ich behaupte, dass das La Rosa dei Venti in Tribil di Sopra das Bed & Breakfast mit dem besten Preis-Gastfreundschafts-Verhältnis in ganz Oberitalien ist. Elisabetta empfängt müde Wanderer wie alte Freunde und liest ihnen jeden Wunsch von den Augen ab. Lange saß ich bei meinem dritten Besuch im dritten Jahr mit der Wirtin und den Alpe-Adria-Trail-Wanderern Anna, Tobi, Rainer und Volker am Abendtisch zusammen. Elisabetta spricht etwas deutsch, da sie vor 50 Jahren als junge Frau in einer Eisdiele in Aachen gearbeitet hat. Der Preis scheint eher symbolischen Wert zu haben. Für die Übernachtung im Einzelzimmer, das dreigängige Abendessen mit Wein und zwei Grappa, das ausgiebige Frühstück und mehrere Espressi zahlte ich 30 Euro.

11. Nach vier Wochen ins Meer springen.

Nach vier Wochen am Mittelmeer ankommen.

Der Weg über die Alpen an die Adria ist wunderschön, aber auch lang und beschwerlich. Man muss sich also schon schinden wollen. Ich wollte es auch in diesem Jahr wieder. Die Belohnung gab es am 31. Tag, als ich in Duino ins 27 Grad warme Meer springen konnte.

12. Die letzten Schritte bis zur Piazza dell’Unità d’Italia machen.

Von Duino sind es noch 25 Kilometer bis nach Triest. Das schaffen sogar die müdesten Beine. Als Finale Grande wartet die Piazza dell’Unità d’Italia, auch Piazza Grande genannt, auf die Alpenüberquerer. Erst auf den letzten Metern taucht der große und zum Meer hin offene Platz auf. Es lohnt sich, bei Dunkelheit hierher zurückkehren. Dann ist die Piazza feierlich beleuchtet.

Im Facebook-Album Alpenüberquerung Salzburg-Triest 2015 kannst Du Dich durch die 78 Fotos klicken, die ich unterwegs unbearbeitet hochgeladen habe, wann immer ich WLAN hatte.

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30 Kommentare für “12 unvergessliche Momente meiner Alpenüberquerung Salzburg-Triest 2015”

  1. Lieber Christof,
    oft habe ich mich hier eingeklickt, um Bilder und Text von Dir vorzufinden.
    Und heute hatte ich Glück!
    Am liebsten würde ich auch loswandern, wie einst in jungen Jahren!!!
    Doch auch Deine Bilder und Texte bringen mir viel Freude.
    Lieben Gruß!
    Emmih

    1. Liebe Emmih,
      das habe ich spontan auch gedacht. Bin nun schon jahrelang nicht mehr gewandert. Doch Christof hat schon recht. Es muss ja keine Alpenüberquerung sein, man kann mit kleineren Strecken anfangen.
      Liebe Grüße
      Angelika

      1. Liebe Angelika,
        bald wird es wieder etwas kühler!
        Eine günstige Gelegenheit, die Wanderstöcke hervorzuholen und mit kleinen Strecken zu beginnen.
        Viel Spass dabei wünscht Dir
        Emmih

  2. Hallo Christof,
    immer wieder ein besonderes Erlebnis, von deinen Alpenüberquerungen zu lesen. Die Fotos sind eine Augenweide. Ich werde mir auf jeden Fall das Rother-Buch kaufen, auch wenn ich den Weg wahrscheinlich nicht gehen werde. Ich werde ihn durch deine Beschreibung und deine Bilder erleben.
    Liebe Grüße
    Reinhard

  3. Huhu
    Ein toller Bericht und tolle Fotos! Ich hatte beim Lesen Gänsehaut und das bestärkt mich diese Tour zu machen wenn mein Hund mal nicht mehr ist. Das darf aber gerne noch was dauern. Der Wänderführer ist aber auf jeden Fall schon gekauft!

  4. Lieber Christof,
    was für wunder-volle und beeindruckende Momente!
    „Man muss sich schon schinden wollen …“ – genau für solche Momente (und all das, was dazwischen liegt) lohnt es sich. Großartig!
    Liebe Grüße
    Christiane

  5. Vorgestern dachte ich, na, bald müßte Christoph doch wieder da sein… und voila, da präsentierst du uns auch schon mit deinen Erlebnissen. Wie das doch immer funktioniert, diese „Kommunikation“.

    Schön, dass du wieder da bist – mit wundervollen Bildern und voller Eindrücke und Zufriedenheit… ich freue mich für dich – und gleichzeitig komme ich in den Genuss an deiner Reise teilhaben zu dürfen.
    Und ich danke dir ganz besonders, dass du dir auch im Blog solche Mühe machst… Es gibt sie halt, die Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr mobil genug sind für diese oder ähnliche Erlebnisse… und seien die Wanderungen auch noch so kurz.

    Ich empfehle deine Seite immer, inzwischen ist auch einer meiner Schwiegersöhne dein Fan – selbst Veganer und Minimalist.

    Ich wünsche dir nun Musestunden zur Aufbereitung des Wanderführers… sicherlich ein gutes Gefühl, dass zukünftige Wanderer sich gut zurechtfinden aufgrund deiner Erfahrungen.

    Herzliche Grüße zu dir
    von

    Edith

    1. Danke für Dein Lob und das Weiterempfehlen meines Blogs, Edith!

      Ja, nach der Tour ist vor der Arbeit. Die nächsten Wochen werde ich viel am Manuskript arbeiten. Aber ich denke, ich habe unterwegs alle relevanten Daten gesammelt. Und Fotos sind auf den drei Touren von Salzburg nach Triest auch ausreichend zusammengekommen.

      Einfach bewusste Grüße

      ChristoF

  6. Lieber Christoph!

    Es ist immer wieder schön ans Ziel zu kommen. Ich gratuliere dir vom ganzen Herzen! Beim Lesen deines Blogs kann man deine Freude spüren, ich freue mich auf das Buch! Und irgendwann, wenn ich zu der Zeit einmal im Lande bin, dann würde ich dich auf einer Tour begleiten. Vielleicht bist du ja mal mein Begleiter.

    Alles Gute beim Schreiben.

    Liebe Grüße aus Salzburg
    Birgit

  7. Wow, da hasttest du ja tolle Erlebnisse! Wunderschöne Bilder wieder einmal.

    So eine lange Wanderung ist auch für uns ein Traum, den wir uns hoffentlich bald erfüllen werden. Bis dahin müssen wir aber noch etwas an unserer Kondi arbeiten. So fit wie du sind wir noch nicht ;-)

    Liebe Grüße, Daniela

    P.S.: Wir hatten letztens auch die Ehre eine riesige Steinbockherde zu treffen. Ganze 26 Tiere hab ich gezählt. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So nah wie dich ließen sie uns allerdings nicht ran. Nach 30 Metern war Schluss :-D

  8. Lieber Christof, liebe Bergbegeisterte hier,

    ich hab ja die Tour von Salzburg nach Tolmin letztes Jahr im September gemacht und wenn ich jetzt wieder die Bilder sehe dann kommen wieder viele schöne Erinnerungen hoch. Irgendwann werde ich auch noch die letzte Etappe bis Triest gehen. In den Bergen bin ich ja jedes Jahr ganz oft unterwegs wenn auch meist nur immer für ein paar Tage am Stück.
    Vergangenes WE war ich 3 Tage im Toten Gebirge unterwegs, die Pühringer Hütte hat sogar mit einem wunderschönen Bergsee zum Baden bei 22 Grad eingeladen ;-) nach anstrengender Tour.
    Noch ein Tipp: Wer mal Steinböcke aus 5 Metern Entfernung sehen möchte muss einfach nur auf der Bordierhütte in der Schweiz übernachten. Der Hüttenwirt lockt die Tiere abends mit Salz vor die Hütte. Diese lecken das dann in aller Ruhe von den Steinen und die Menschen in nächster Nähe stören sie nicht . Die Hütte hat noch sehr urigen Charakter und die Hüttenwirtin kocht überragend. Der Aufstieg ist landschaftlich ein absoluter Genuß und die Gletscherüberquerung problemlos.

    liebe Grüße

    Moni die Bergziege ;-)

    1. Hallo Monika,

      Du warst ja eine der ersten, die die Alpen auf meiner Route überquert haben, auch wenn Du die Etappen nach den Alpen zum Meer nicht gemacht hast.

      Danke für den Tipp mit der Bordierhütte. Die Schweiz kann ich mir derzeit als armer Poet nicht leisten. Aber vielleicht, wenn ihr alle nächstes Jahr mein Buch kauft ;-)

      Liebe Grüße

      Christof

  9. Vielen Dank lieber Christof für die tollen Eindrücke!

    Ich habe Deine Tour sehr interessiert verfolgt und wenn ich diesen Bericht hier lese, fühle ich mich wunderbar entspannt.

    Mein großer Sohn (26) hat mit seinen Freunden in diesem Jahr begonnen sich „einfach bewusst“ im Brandenburger Land zu bewegen.
    Sie sind zwar gescheitert, geben aber nicht auf und ich werde ihnen Deinen Blog als Inspirationsquelle ans Herz legen!

    Viele Grüße
    Bernd

    1. Ich habe gerne die Eindrücke mit Dir und allen anderen geteilt!

      Inwiefern ist denn Dein Sohn mit seinen Freunden beim sich „einfach bewusst“ bewegen im Brandenburger Land gescheitert?

      Viele Grüße aus dem Fränkischen Land

      Christof

  10. Hallo Christof,

    wir machen uns morgen auf den Weg.
    Allerdings von Süden nach Norden, da wir nur zwei Wochen Zeit haben.
    Klaus und ich möchten in Greifenburg starten und Richtung Salzburg laufen.
    Mal sehen wie das mit deiner Anleitung ausgeht.

    Viel Grüße
    Peter

    1. Hallo Peter,

      cool Idee. Müsste auch gut klappen. Wahrscheinlich werdet ihr die Etappen etwas anders einteilen, da Auf- und Abstiege sich umdrehen. Einen Abschnitt in den Berchtesgadener Alpen kennst Du ja noch vom letzten Jahr. Hier empfehle ich die finale Route: Maria Alm – Riemannhaus – Ingolstädter Haus – Kärlingerhaus – Wasseralm – durchs Hagengebirge zum Carl-von-Stahl-Haus – Königssee – Berchtesgaden.

      Viel Spaß und beste Grüße

      Christof

  11. Hallo Christof,
    gerade (Fr.früh) bin ich aus Venedig vom Weg Mü-Venedig zurückgekommen. Der Weg ist herrlich, doch anstrengend, vor allem die letzten Etappen bei der Hitze!
    Deine Bilder sind begeisternd, deine Tour ist sicher sehr schön. Aber ich glaube, wegen meiner Knöchel war dies die letzte Tour!
    Viele Grüße von Wilta

    1. Hallo Wilta,

      schön mal wieder von Dir zu lesen und dass Du es bis nach Venedig geschafft hast. Ich bin mir sicher, Du wirst noch viele Fernwanderwege machen, wenn auch vielleicht die Alpenüberquerungen mit den langen Auf- und Abstiegen nicht mehr.

      Alles Gute Dir und Deinen Knöcheln.

      Christof

  12. Wahnsinnsbilder und die Texte dazu – ein Genuß zu lesen. Dank dir dafür!

    Der Wanderführer wird auf alle Fälle gekauft!

    Schön auch, dass es dir in Hermagor so gefallen hat, der Ort, wo ein Großteil meiner Familie väterlicherseits aufgewachsen ist =).

    LG
    Klaus

      1. Danke für die Antwort!

        Bin leider viel zu selten in Hermagor, da ich in der Steiermark aufgewachsen bin – übrigens auch ein wunderschönes Bundesland mit sehr vielen interessanten Tourmöglichkeiten (als Beispiel der Blog einer Freundin von mir)

        LG
        Klaus

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