Kartoffeln und Gemüse aus dem Ofen

6. Dezember 2016 - von Christof Herrmann - 65 Kommentare
Kartoffeln und Gemüse aus dem Ofen

Vegan, vollwertig, nachhaltig – Zeit: 60 Min. – Schwierigkeit: einfach

Am liebsten koche ich Gerichte, die einfach gehen, wenige Zutaten benötigen und ja nach Lust, Vorräten und Saisonkalender variiert werden können.

Die Kartoffeln und Gemüse aus dem Ofen sind genau so ein Gericht. Ich habe es in den letzten Jahren immer wieder zubereitet. Da ich kein starres Rezept habe, schmeckt es zwar jedesmal ein wenig anders, aber immer sehr schmackhaft.

Die meisten Gemüsesorten – auch Kartoffeln, Hokkaido-Kürbis und Rote Bete – können mit Schale verwendet werden. So geht es schneller und ist es noch gesünder, denn meist stecken die wichtigsten Inhaltsstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe in oder direkt unter der Schale. Ich empfehle allerdings auf wenig behandelte Zutaten aus dem Bioladen, aus dem eigenen Gemüsegarten oder vom Hofladen zurückzugreifen.

Zutaten:

  • Kartoffeln
  • Saisongemüse, z. B. Rosenkohl, Hokkaido-Kürbis, Rote Bete, Champignons, Karotten, Paprika oder Zwiebeln
  • Olivenöl oder anderes Pflanzenöl
  • Salz oder Kräutersalz
  • evtl. Gewürze wie Kräuter der Provence oder Currypulver
  • evtl. frische Kräuter wie Petersilie, Oregano, Salbei oder Koriander
Kartoffeln und Gemüse aus dem Ofen

  1. Kartoffeln unter fließendem Wasser sauber bürsten. Augen und Schadstellen entfernen. Kartoffeln in Spalten schneiden.
  2. Gemüse je nach Sorte waschen, putzen und/oder schälen und dann in Stücke, Spalten oder Ringe schneiden.
  3. Kartoffelspalten und Gemüse mit langer Garzeit (z. B. Rosenkohl oder Rote Bete) in eine Schüssel geben. Mit etwas Öl, wenig Salz und ggf. Gewürzen vermengen. Auf ein Backblech geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 40 bis 50 Minuten backen.
  4. Die restlichen Gemüse ebenfalls mit Öl, Salz und Gewürzen mischen.
  5. Gemüse wie Hokkaido-Kürbis, Karotten, Paprika oder Zwiebeln kommen etwa zur Hälfte der Garzeit dazu.
  6. Gemüse wie Champignons oder Tomaten werden nur die letzten Minuten mitgebacken.
  7. Frische Kräuter erst kurz vor dem Ende der Garzeit oder auf dem Teller darüberstreuen.

Guten Appetit!

Welche Zutaten kombinierst Du für dieses Ofengericht und wie hat es geschmeckt?

Der Newsletter zum #1 Minimalismus-Blog

Möchtest auch Du einfacher und bewusster leben? Dann trage Dich hier in meinen kostenlosen Newsletter ein und erhalte einmal im Monat meine neuen Blogartikel sowie Tipps zu den Themen Minimalismus, Nachhaltigkeit, Pflanzenkost und WandernEinfach bewusst ist mit 150.000 Seitenaufrufen pro Monat der meistgelesene deutschsprachige Minimalismus-Blog.

65 Kommentare für “Kartoffeln und Gemüse aus dem Ofen”

      1. Hallo Eva,

        Walnussöl sollte man meines Wissens nicht erhitzen. Ich träufel es am Ende drüber. In den Ofen kommt dann z. B. helles Sesamöl. Das verträgt auch höhere Temperaturen und harmoniert gut mit dem Walnussöl.

        Gruß

        ChristoF

      2. Lieber Christof,
        ich folge dir ja schon viele, viele Jahre. Endlich habe ich es geschafft, das Ofengemüse Gericht auszuprobieren.
        Ich hatte einzelne Gemüsereste im Kühlschrank, je eine Zucchini Aubergine Karotte Paprika, dazu noch fünf Kartoffeln aus Eigenanbau ;-)
        Das ganze habe ich sehr spontan und gleichzeitig, gewürzt mit einem Bio Grumbiergewürz, mit geriebenem Ingwer, ganzer Kümmelsaat, geriebenem Koriander, sowie etwas Salz und Pfeffer, und natürlich reichlich Olivenöl dem vorgeheizten Ofen übergeben… einfach köstlich!!
        Gruß aus der Genussküche von
        Eva

    1. Hallo Christof, ich Koche selbst gerne und kann einfach nur Bestätigen, dass die einfachsten Gerichte meiner Meinung nach die besten sind. Man sagt ja, Schlicht, einfach und gut. Gebratene Möhren sind auch sau lecker, da sie schön karamelisieren durch den hohen Zuckergehalt.
      Alles gute vom Lars

  1. Lieber Christof!

    Ich habe alles da und probiere es gleich heute aus (anstelle Rosenkohl nehme ich Zwiebeln oder etwas anderes).

    Grüßle

    M.

  2. Das sieht aber köstlich aus, obwohl ich gerade Sauerkrauteintopf hatte, könnte ich direkt noch ein Schälchen von deinem Kartoffel-Ofen Gemüse naschen.
    Ich habe 2 Blöcke Tofu in kleine Würfelchen geschnitten, scharf angebraten.
    Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln geschnibbelt, gekocht, gewürzt geht alles ruck zuck…
    Tofu zum Schluss zugegeben.. Mit Chilli, Ras El Hanout und Tandoori gewürzt.

  3. Hallo Christof!

    Schöner Zufall, dass Du dieses Rezept gerade jetzt postest. Wir haben dieses Gericht in den letzten Tagen gleich mehrfach genossen. Wir ergänzen das Ganze beim Essen zusätzlich noch um eine leckere, selbstgemachte Tahini-Soße (Sesam=Eisen und so ;-) ).

    An weiteren Gemüsesorten eignen sich noch Pastinaken, Brokkoli, Sellerie und Kohlrabi. Und ein paar Walnusskerne dazu sind auch lecker.

    Beste Grüße, Thorsten

    1. Hallo Thorsten,

      Ofenkartoffeln/-gemüse ist halt ein Klassiker.

      Mir fallen noch mehr Gemüsesorten ein, die passen. Sehr lecker war z. B. auch Kartoffeln mit Spitzkohl (und frischem Dill ganz am Ende).

      Das mit der selbstgemachten Tahini-Soße finde ich eine gute Idee. Probiere ich aus, sobald ich meinen neuen Mixer zu Weihnachten bekomme. Magst mir Dein Rezept verraten?

      Beste Grüße

      Christof

      1. Aber gerne!

        Ich nehme immer Tahin (aus dem Glas) und Wasser zu gleichen Teilen. Für 2 Personen (für größere Mengen einfach verdoppeln) z.B. 100 Gramm Tahin und 100ml Wasser. Dazu 1-2 Esslöffel Zitronensaft, 1 gepresste Knochblauchzehe und etwas Salz. Das Ganze schlage ich dann mit dem Schneebesen auf. Wird wunderbar sämig! Je nach gewünschter „Dicke“ der Soße kann man sie noch mit zusätzlichem Wasser verdünnen. Geht ratzfatz und schmeckt zum Reinsetzen.

        Über das Rezept von gestern bin ich übrigens gestolpert, weil ich gerade mal wieder dabei war, Deine türkische Linsensuppe nachzukochen. Seit ich die kenne, gibts die auch „dauernd“. Vielen Dank dafür!

        Allerdings habe ich mir erlaubt, das Rezept etwas abzuändern. Zum Einen koche ich immer die doppelte Portion und habe von daher einfach die Zutaten verdoppelt. Bis auf die Brühe. Da nehme ich immer nur 2,5 Liter statt 3. Macht die Suppe schön steif, so dass es dann eigentlich eher ein Eintopf ist.

        Zum Anderen benutze ich keine frische Chili, sondern Chiliflocken (gibt’s beim Türken als Pul Biber; Vorsicht scharf!). Dafür ergänze ich das Ganze aber um 3 frische, gewürfelte, rote Paprika und 3 gepresste Knochlauchzehen. Garniert wird dann mit – je nachdem was gerade da ist – gehackter, glatter Petersilie (Dill geht auch super) oder in feine Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln.

  4. Hallo Christoph,

    das ist auch eines meiner Lieblingsgerichte. Ich nehme meistens Kartoffeln, Zwiebeln, Paprika, Auberginen und Zucchini…Also klassisch mediterran. Darüber Pfeffer, Salz und etwas Chili und ein sehr gutes Olivenöl.
    Dazu gibt es bei uns immer einen Knoblauch-Kräuter-Quark.

    Viele Grüße

    Christina

    1. Hallo Christina,

      habe kürzlich Sojaquark „selbst gemacht“. Einfach Sojajoghurt über Nacht in einem Kaffeefilter o. ä. abtropfen lassen – fertig. Klappt angeblich nicht mit allen Marken. Mit Sojade war das Ergebnis sehr lecker.

      Viele Grüße

      ChristoF

  5. Hallo Christof,
    herzlichen Dank für dein Rezept! Ich mag Ofengemüse sehr gerne. Mir gefällt der erdige Geschmack von Kartoffeln und Wurzelgemüse. Bei mir kommen manchmal noch Pastinaken rein. Alles Gute für dein eBook!
    Gruß Ina

  6. Hallo Christof!

    Oh ja, Ofengemüse ist auch eine meiner bevorzugten Mahlzeiten. Immer bunt – das Auge isst mit – und immer ein wenig anders vom Geschmack, je nach Gemüse.

    Das ist das perfekte Rumfortgericht – es kommt alles rein, was rumliegt und fort muss…

    lg
    Maria

  7. Vielen Dank, Christof! Das Ofengemüse ist seit Jahren einer unserer „Klassiker“, oft als Kombination Kartoffel-Hokkaido oder Kartoffel-Hokkaido-Fenchel (danke für die Idee mit dem Rosenkohl – das ist für mich neu). Möhren und Pastinaken gab’s bei uns auch schon dazu. Und dazu passt abgesehen von den vielen schon genannten Kräutern/Gewürzen auch sehr gut Rosmarin. Mein Lieblingsdip dazu ist Sojade kombiniert mit selbstgemachtem Bärlauchpesto. Hmmmmm!!!

  8. …..mein Tipp zur Ergänzung: Apfelspalten mit Schale, nicht zu früh dazugeben.
    Dazu vorher eine Ecke vom Blech freilassen.
    Duftet herrlich und man hat gleich Nachtisch dabei….

  9. Vielen Dank für die Anregung und die vielen zusätzlichen Tipps. Ich nehme gern Porree noch dazu. Und ca. 20 Minuten vor dem Ende der Backzeit kommt noch Petersilie oder Selleriekraut darüber, das wird dann schön knusprig mitgebacken.

  10. Hi! Überraschenderweise funktioniert es auch mit roter Bete gut.
    Originalrezept: Süßkartoffel, rote Beete, Fenchel, Pastinaken und Karotten, 3 El Olivenöl, kleine Zwiebel, 2 gehackte Knoblauchzehen, 2 El Balsamico-Essig, 1 El Rosmarin frisch, Pfeffer und Salz gut vermischen und auf Backblech geben, 25 Min rösten, wenden und weitere 15 – 25 Min knusprig backen, bis alles innen weich ist. Mit Petersilie und Zitronenspalten garnieren. Der Balsamico-Essig ist dabei das Tüpfchen auf dem i.

  11. Oha, echt lecker. Habe es mir gestern Abend nach der Arbeit gemacht.

    Kartoffeln habe ich immer da und Gemüse ist je nach Saison auch immer im Haus. Hat lecker geschmeckt :-) bin öfter hier auf dem Blog unterwegs und lasse mich von den Rezepten inspirieren..

    Gute Arbeit!

  12. Sehr lecker! Werde ich auf jeden Fall mal so ausprobieren.
    Ich kann dieses Rezept beisteuern:
    Kokosöl (Bioplanet nativ aus dem Glas aus dem Bioladen) aufs Blech geben,
    Hokkaido-Kürbis (ungeschält) und Süßkartoffeln in Stücken auf dem Blech verteilen und 10 – 15 min. bei 180 Grad im Ofen backen.
    Aus dem Ofen nehmen und klein geschnittene getrocknete Tomaten (entweder in Öl eingelegte oder trockene mit heißem Wasser übergießen und ca, 30 min. weich werden lassen) und grüne Oliven in Scheiben geschnitten dazugeben. Außerdem einige Zweige frischen Rosmarin (klein gehackt) und Kürbiskerne drüberstreuen. Alles weitere 5-10 min. backen.
    Auf Teller geben und Kürbiskernöl darüber geben.
    Die Kürbiskerne kann man auch extra in der Pfanne anrösten und dann auf dem Teller darüber geben.

    In der vegetarischen Variante kommt zusammen mit den Tomaten und Oliven Schafskäse kleingeschnitten dazu. Seit ich mich nun seit einigen Wochen auch vegan ernähre (der Peta Veganstart hat mich dabei am Anfang super begleitet) weiß ich noch keinen Ersatz dafür. Tofu oder veganer Käse ist nicht mein Fall. Und braucht man ja auch nicht bei diesem Gemüsegericht.

    1. Deine Variante mit dem Kokosöl klingt auch lecker. Da duftet vermutlich die ganze Küche nach Kokos. Werde ich das nächste mal ausprobieren.

      Mit der Zeit wird dir Käse & Co. nicht mehr fehlen. Dann sucht man auch nicht mehr nach Ersatz. Wenn Dir die Proteine fehlen, könntest Du ein paar Kichererbsen oder andere Hülsenfrüchte hinzugeben. Müsste auch gut zum Kokosöl passen.

      Viele Grüße

      Christof

      1. Danke, Christoph, für den Tipp mit den Kicherbsen, das ist sicher sehr lecker, das kann ich mir gut vorstellen. So einfach, aber da wäre ich gar nicht drauf gekommen, das als „Ersatz“ für Schafskäse zu nehmen. Ich muss sagen, mir fehlt Käse überhaupt nicht, das erstaunt mich selber.
        Sojajoghurt mit Knoblauch mit diesem „Butterbrotgewürz“ hört sich ja auch lecker an. Da hatte ich heute neulich im Bioladen (Bio-Company) was in der Hand was glaube ich bayrisches Brotzeitgewürz hieß, na, da werde ich nochmal danach schauen.
        Auch von allen anderen tolle Anregungen, danke dafür und ebenso eine schöne Jahresendzeit / Vorweihnachtszeit und guten Appetit!

    2. Hallo Gaby,
      bei einem Rezept für einen veganen Wintersalat (den ich auch dieses Jahr an Heiligabend machen werde) gibt es folgenden „Mandelkäse“, der wirklich super lecker schmeckt:

      Mandelkäse
      1 Tasse Mandeln
      100 ml Wasser
      Saft einer halben Zitrone
      1 Knoblauchzehe
      Salz, Pfeffer
      Optional: Gewürze nach Belieben

      Mandeln vor Verwendung in Wasser einlegen, eine kleine Menge Salz hinzu geben. Nach drei Stunden alle Zutaten, bis auf Salz und Pfeffer, in einen Hochleistungsmixer geben und sehr fein pürieren, so dass eine halbfeste Paste entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, gegebenenfalls weitere Gewürze nach Geschmack hinzu geben und über Nacht in einer kleinen Form stehen lassen. Am nächsten Tag, sobald der Käse fest ist, stürzen und genießen.

      Liebe Grüße,
      Clarissa

  13. Das ist bei uns seit langer Zeit das schnelle Essen, wenn wir ausgehungert nach Hause kommen, nach diversen Wanderungen oder auch nach anstrengenden Tagen im Job, an denen am Abend sonst keine/r mehr Lust hat zu kochen. Bei uns ist die bevorzugte Variante die mit Olivenöl, grobem Salz und Rosmarin und dazu Sojajoghurt mit Knoblauch, Salz, Pfeffer und einem sog. „Butterbrotgewürz (getrocknete Alpenkräuter und Blumen“ von der Verwandtschaft aus Oberbayern.
    Wenn wir Besuch haben und das schnell auf den Tisch bringen, gibts immer ein großes Hallo! Guten Appetit in die Runde und danke für die Tipps mit Rosenkohl und Roter Beete.
    Allen eine schöne Jahresendzeit :-) wünscht Katharina

  14. lieber christof
    lecker, habe dieses rezept auch gleich ausprobiert – und es war einfach lecker:-)
    danke überhaupt für die vielen tipps und beiträge. ich bin seit ca 2 jahren regelmässige und BEGEISTERTE leserin und ich wurde schon oft inspiriert.
    meine wohnung wird regelmässig ausgemistet, dinge werden verschenkt, neue anschaffungen überschlafen – hach, es fühlt sich leichter an.
    ebenso habe ich das wandern neu entdeckt. diesen sommer gings auf ca 15 wanderungen und eine fernwanderung werde ich hoffentlich im 2017 umsetzen.
    danke und weiter so!!!
    herzliche grüsse aus der schweiz

  15. Hallo Christof,

    vielen Dank für diese leckere Kochidee! Sieht wirklich sehr schmackhaft aus.
    Ich finde es sehr wichtig, gesund zu kochen – du lieferst dafür immer soo viele Inspirationen, ich kann dir wirklich für deine Arbeit nur tausendmal danken.

    Mach auf jeden Fall weiter so! Aber an den Reaktionen deines Publikums merkst du ja sicherlich ohnehin schon seit langem, dass du ständig gute Inhalte präsentierst.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Lukas N.

  16. Lieber Christof,
    danke für Deinen schönen Blog!
    Ofengemüse gehört auch zu meinen Lieblingsgerichten und ich nehme auch das, was ich grad da habe. Hast mich inspiriert für heute :-)
    Heute wird es Hokkaido, Kartoffeln, Karotte, u. Rote Beete sein. (Ansonsten mag ich auch besonders gern Fenchel und Pastinaken). Dazu einen kleinen chicoree/Radicchio-Salat mit Balsamico-Essig.
    Du erinnerst mich gerade daran, das es auch eine grosse Freude ist, das Gemüse im Ganzen zu lasse und in einer Reine, ja mit Öl, Gewürzen und Salz garen zu lassen. Es sieht wunderschön aus und ursprünglich und man hat die Freude, das heisse, gare Gemüse aufzuschneiden. Ich esse als Dip gerne Meerrettich und Senf u manchmal auch ein Chutney dazu….habe noch einen Rest selbstgemachten Orangen/Zwiebel-Chutney für heute…mmmmmhhh
    einen schönen Tag noch und natürlich alle Tage….:-)
    herzlich, Annika

    1. Hallo liebe Annika,

      vielen Dank für Dein Lob.

      Eine Reine ist ein tiefes Back­blech, oder!? Das Gemüse im Ganzen zu lassen ist jedenfalls eine tolle Idee. Minimalistischer gehts nicht. Muss ich ausprobieren.

      Einfach bewusste Grüße

      Christof

      1. Lieber Christof,
        schön Deine Antwort zu bekommen.
        Eine Reine….ich find das Wort so schön!… ich verstehe darunter eine Art Auflaufform aus emailliertem Blech. In Bayern nimmt man sie für alle Arten von Strudel…mmmh und natürlich auch Braten :-(. Gibt’s in verschiedenen Grössen und mit Klappergriff :-)

        War leckergeworden gestern.
        Hast Du vielleicht einen Tipp bezgl Eifrei und…..Bachpulverfrei Pfannkuchen machen?
        Ich habe heute Pfannkuchen aus Buchweizen – und Teffmehl mit einem Ei gemacht und hab ihn mit geraspeltem und angedünsteten Kürbis u Ingwer gefüllt. Das war so lecker! aber lieber würd Ichs ohne Ei machen.??
        herzlich,
        Annika

  17. Huhu. Danke für die Inspiration! Ich habe nach dem ich den Beitrag gelesen habe gleich mal die Süßkartoffel rosenkohl Kombination im Ofen ausprobiert. Chilli, Salz, olivenöl und etwas gepresster knoblauch drüber und fertig. Das war das erste mal das selbst mein Sohn seinen rosenkohl lecker fand.

  18. Lecker, lecker, lecker…
    Heute mit Kartoffeln, Rosenkohl, Kürbis und Zwiebel ausprobiert.
    Olivenöl, Salz, Pfeffer, Kerbel, Rosmarin und gemörserter Koriander und die Sesamsauce aus den Kommentaren weiter oben.
    Selbst mein Freund fand es lecker, und das, obwohl kein Fleisch dabei ist.

    Franziska

  19. Sehr lecker! Die ganze Wohnung duftet nach diesem köstlichen Gericht. Ich hatte für das Ofengemüse nur Kartoffeln, einen großen Bund Suppengemüse (Karotten, Sellerie, Lauch, Petersilie) und rote Paprika. Das wird eines meiner Lieblingsgerichte! Fleisch? Vergiss es!

Schreibe einen Kommentar zu Lukas Neumann Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert