10 minimalistische Papier-und-Stift-Spiele

28. Oktober 2017 - von Christof Herrmann - 61 Kommentare

10 minimalistische Papier-und-Stift-Spiele

„Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.“ (Platon, griechischer Philosoph, 427 v. Chr. – 348/347 v. Chr.)

Vorbemerkung: Du findest diesen Artikel in einer überarbeiteten Version auch in meinem Ratgeber „Das Minimalismus-Projekt – 52 praktische Ideen für weniger Haben und mehr Sein“, der als Buch und E-Book bei Gräfe und Unzer (GU) erschienen ist. Die Buchversion kannst Du z. B. bei Autorenwelt versandkostenfrei bestellen.

Hast Du in Deiner Kindheit und Jugend auch so oft Papier-und-Stift-Spiele gespielt?

Ich schon: Galgenmännchen mit dem Mathelehrer zu Beginn der Stunde, das Misthaufenspiel heimlich während des Unterrichts, Schiffe versenken und Papierflieger bauen mit Freunden am Nachmittag, Gefüllte Kalbsbrust im Familienurlaub …

Nun habe ich die Papier-und-Stift-Spiele wiederentdeckt – für mich und meinen Blog.

Ich stelle hier zehn minimalistische Papier-und-Stift-Spiele vor. Sie können fast überall gespielt werden, sind für Jung und Alt geeignet, kosten praktisch nichts und können in wenigen Sätzen erklärt werden. Manche davon erfordern Grips, manche bringen die lahmste Party in Schwung und manche sind einfach ein schöner Zeitvertreib.

1. Gefüllte Kalbsbrust

Dieses Denkspiel habe ich oft mit meinen Eltern und Geschwistern gespielt. Manches Wort habe ich da zum ersten mal gehört und gelernt.

Spieleranzahl: Mindestens 2.

Alter: Ab 10 Jahren.

Spielregeln: Einer der Spieler nennt ein Wort, das jeder von oben nach unten auf ein Blatt Papier schreibt. Dann schreibt man dasselbe Wort von unten nach oben mit Abstand daneben. Nun versucht jeder, Wörter zu finden, die zu den Anfangs- und Endbuchstaben passen. Entweder legt man dafür vorab ein Zeitlimit fest oder darf so lange gegrübelt werden, bis der erste Spieler alle Wörter ausgefüllt hat. Schließlich umschreibt jeder der Reihe nach seine Wörter, die die anderen versuchen zu erraten. Für jedes gefundene Wort bekommt man einen Punkt, für jedes erratene einen weiteren. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.

Varianten: Man kann sich Sonderregeln ausdenken, z. B. dass nur Hauptwörter erlaubt sind, dass jedes Wort mindestens vier Buchstaben lang sein muss oder dass die Kinder die doppelte Punktzahl bekommen.

2. Hangman

Beliebtes Rate- und Denkspiel, das auch als Galgenmännchen und Galgenraten bekannt ist.

Spieleranzahl: Mindestens 2.

Alter: Ab 8 Jahren.

Spielregeln: Ein Spieler (der Spielleiter) denkt sich ein schwieriges langes Wort aus. Für jeden Buchstaben des Wortes zeichnet er einen Strich auf ein Blatt Papier. Es werden nur die 26 Buchstaben des Alphabets verwendet. Die Umlaute werden transkribiert (ä=ae, ß=ss etc.). Die anderen Spieler raten nun der Reihe nach Buchstaben, die in dem Wort vorkommen könnten. Bei jedem Treffer trägt der Spielleiter den Buchstaben in allen Positionen ein. Kommt der Buchstabe nicht vor, wird der Galgen aufgebaut. Dafür wird beim ersten falschen Buchstaben etwa der Hügel gemalt, beim zweiten der Grundstock für den Galgen, beim dritten der Querbalken usw. Je nach Schwierigkeitsgrad sind 10 bis 15 Fehlversuche möglich, ehe das komplette Männchen am Galgen baumelt. Wer das Wort errät, hat er gewonnen. Wird das Wort nicht rechtzeitig erraten, hat der Spielleiter gewonnen.

3. Kreisporträt

Witziges Kreativspiel, bei dem jeder Teilnehmer ein Porträt von sich selbst bekommt.

Spieleranzahl: Mindestens 4.

Alter: Ab 8 Jahren.

Spielregeln: Jeder Spieler schreibt den Namen seines linken Nachbarn auf ein Blatt Papier. Dann beginnt jeder, diese Person zu zeichnen. In regelmäßigen Abständen gibt der Spielleiter ein Signal, bei dem das Papier an den rechten Nachbarn weitergegeben wird. Dieser fährt nun mit der Zeichnung fort, zeichnet also den Spieler, dessen Namen auf dem Papier steht. Dies wird solange wiederholt, bis die Porträts bei den eigentlichen Besitzern ankommen.

4. Make 24

Dieses mathematische Rätsel kann mit etwas Übung auch im Kopf gelöst werden.

Spieleranzahl: Mindestens 1.

Alter: Ab 8 Jahren.

Spielregeln: Zunächst werden vier Zahlen zwischen 1 und 9 ausgelost oder vom Spielleiter festgelegt. Diese Zahlen müssen die Spieler nun durch die Grundrechenarten zum Ergebnis 24 verbinden. Erlaubt sind die Verknüpfungen +, −, × und / sowie das Setzen von Klammern. Rechenoperationen wie Wurzeln oder Potenzen dürfen nicht angewandt werden. Es ist auch nicht erlaubt, zwei oder drei Ziffern zu einer mehrstelligen Zahl zu verbinden. Gewonnen hat der Spieler, der als erstes eine Lösung präsentiert.

5. Misthaufenspiel

Dieses Spiel wird sogar von Ergotherapeuten eingesetzt, da es die Feinmotorik, die graphomotorischen Fähigkeiten sowie die Hand-Augen-Koordination fördert.

Spieleranzahl: 2.

Alter: Ab 6 Jahren.

Spielregeln: Zunächst schreibt man Zahlen von 1 bis 20 oder 25 in kleinen Kreisen verteilt auf ein Blatt Papier. Nun zieht der erste Spieler eine Linie von der 1 zur 2 und malt die dazugehörenden Kreise aus (so entstehen die Misthaufen). Danach zieht der zweite Spieler eine Linie von der 2 zur 3 und malt den Kreis aus. Es soll immer der kürzeste Weg von Zahl zu Zahl gefunden werden. Dabei darf man keine der Linien und Kreise berühren oder kreuzen. Es ist allerdings erlaubt durch die Misthaufen zu fahren, die schon erstellt wurden. Berührt oder kreuzt man eine Linie oder einen Kreis, gibt es einen Strafpunkt. Sieger ist, wer am Ende die wenigsten Strafpunkte hat.

Varianten: Man kann das Spiel erschweren, indem man verbietet, durch Misthaufen zu fahren, oder nur erlaubt, durch eigene Misthaufen zu fahren. Auch kann abgesprochen werden, dass das Spiel bereits beim ersten Strafpunkt verloren ist.

6. Montagsmaler

Die Montagsmaler war eine Sendung des deutschen Fernsehens, in der gezeichnete Begriffe erraten werden mussten. Man kann es auch wunderbar zuhause mit Freunden und Familie spielen.

Spieleranzahl: Mindestens 6.

Alter: Ab 10 Jahren.

Spielregeln: Zunächst wird ein Zeitrahmen für die Raterunden festgelegt. Es werden zwei Gruppen mit je mindestens drei Spielern gebildet, die sich zu zeichnende Begriffe für die gegnerische Gruppen ausdenkt und auf ein Blatt Papier notiert. Die beginnende Gruppe wählt einen Spieler aus, der die Begriffe zeichnet. Seine Teammitglieder versuchen innerhalb des Zeitrahmens möglichst viele der Begriffe zu erraten. Danach ist die zweite Gruppe an der Reihe. Gewonnen hat die Gruppe, die mehr Begriffe erraten hat.

7. Papierflieger-Wettkampf

Selbstbau aus Recycling-Papier und Fliegen ohne Kerosin und CO2-Emission. Wenn das nicht nachhaltig ist.

Spieleranzahl: Mindestens 2.

Alter: Ab 6 Jahren.

Spielregeln: Jeder Spieler bastelt einen Papierflieger, den er mit seinem Namen beschriftet, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Flieger dürfen getestet werden. Beim eigentlichen Wettkampf ist nur ein Versuch erlaubt. Der Spieler, dessen Papierflieger am weitesten von der Startlinie liegen bleibt, hat gewonnen.

Variante: Es werden zwei oder mehr Teams gebildet, die in einer vorgegebenen Zeit die Flieger planen und bauen.

8. Stadt Land Fluss

Diesen Klassiker kennt fast jeder, auch weil er schon vor Jahrzehnten in den Schulunterricht Einzug hielt.

Spieleranzahl: Mindestens 2.

Alter: Ab 10 Jahren.

Spielregeln: Ein Spieler geht lautlos das Alphabet durch, bis ein anderer „Stop“ sagt. Mit dem getroffenen Buchstaben müssen nun die vorher festgelegten Kategorien mit Wörtern, die mit dem Buchstaben beginnen, ausgefüllt werden. Kategorien können neben Stadt, Land und Fluss z. B. Beruf, Filmtitel, Fußballer, Gemüsesorte, Musikinstrument, Pflanze, Schauspieler, Tier und Vorname sein. Die Runde ist beendet, sobald der erste fertig ist. Hat ein Spieler als einziger eine richtige Antwort, bekommt er für die Kategorie 20 Punkte. Haben mehrere Spieler Antworten ausgefüllt, die aber verschieden sind, gibt es 10 Punkte. Haben Spieler dieselbe Antwort notiert, gibt es 5 Punkte. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.

9. Vier gewinnt

Das Strategiespiel mit dem stehenden Spielbrett und den zwei mal 21 Steinen kennt fast jeder. Als Papier-und-Stift-Spiel macht es genauso viel Spaß.

Spieleranzahl: 2.

Alter: Ab 6 Jahren.

Spielregeln: Zunächst wird das Spielbrett mit sieben Spalten (senkrecht) und sechs Reihen (waagerecht) auf ein Blatt Papier gezeichnet. Dann wird abwechselnd ein Stein „eingeworfen“. Die Spieler malen also jeweils ein Feld in ihrer Farbe aus. Die Steine dürfen aber nicht „schweben“. Erst wenn in der ersten (also untersten) Reihe ein Feld ausgemalt ist, darf das Feld darüber in Besitz genommen werden. Gewonnen hat der Spieler, der es als erster schafft, vier Steine waagerecht, senkrecht oder diagonal in eine Linie zu bringen.

Varianten: Vier gewinnt kann man auch auf einem gezeichneten Spielbrett mit 8 x 8 Feldern (Schachbrett) oder 9 x 9 Feldern spielen.

10. Wer bin ich?

Lustiges Ratespiel, das auch als Zettel vorm Kopf bezeichnet wird.

Spieleranzahl: Mindestens 2.

Alter: Ab 10 Jahren.

Spielregeln: Jeder Spieler schreibt eine bekannte Person (z. B. „Dalai Lama“, „Steffi Graf“ oder „Günter Grass“) auf einen Zettel und befestigt diesen auf die Stirn eines Mitspielers (mit Hilfe eines Post-its, Klebebands oder Gummibands), ohne dass dieser die Information mitbekommt. Ein Spieler beginnt nun, Fragen über sich stellen, z. B. „Bin ich ein Mann?“, „Lebe ich noch?“ und „Bin ich kein Sportler?“. Die Mitspieler beantworten die Fragen mit Ja oder Nein. Ziel ist es, möglichst schnell die eigene Identität zu erraten. Wird eine Frage mit Nein beantwortet, ist der nächste Spieler an der Reihe, herauszufinden, wer er ist.

Varianten: Die Spieler können vorab vereinbaren, dass auch fiktive Figuren („James Bond“, „Schneewittchen“) oder nur Gegenstände (wer wollte nicht schon mal eine Zahnbürste sein?) erlaubt sind.

Der Newsletter zum #1 Minimalismus-Blog

Möchtest auch Du einfacher und bewusster leben? Dann trage Dich hier in meinen kostenlosen Newsletter ein und erhalte einmal im Monat meine neuen Blogartikel sowie Tipps zu den Themen Minimalismus, Nachhaltigkeit, Pflanzenkost und WandernEinfach bewusst ist mit 150.000 Seitenaufrufen pro Monat der meistgelesene deutschsprachige Minimalismus-Blog.

61 Kommentare für “10 minimalistische Papier-und-Stift-Spiele”

      1. Das stimmt. Aber in einer gut sortierten (aber Nicht überfüllten!) Spiel-Schublade dürften auch noch Würfel vorhanden sein…:-)

      1. Hallo. Ich habe eine Tochter, die ist vier Jahre alt, und mit der spiele ich Folgendes. Es ist ein Spiel, dass keine Regeln hat, aber wunderbar ablenkt und die Motorik fördert:
        (also, dass ist die super-einfach-Variante)
        Ich male ein Gitternetz (wie vier gewinnt), und dann einen Kreis, oder ein Kreuz oder sonstwas. SIe füllt dann die anderen Kästchen aus (sie macht es dann immer alleine, aber eigentlich kann man sich auch abwechseln). Regeln kann sich ja dann jeder alleine Ausdenken. Sie liebt es und man kann es natürlich auch erweitern und eine Vierer-Reihe bilden, aber dass versteht sie noch nicht. Viel Spass beim Nachspielen.

      2. Hi, Christof,
        Wir spielen immer so ein Spiel, wo man halt immer einen Zettel rumgibt…
        Als erstes malt ein Spieler Füsse und dann wird der Zettel so umgeknickt, dass man die Füsse nicht mehr sehen kann. Dann wird der Zettel weitergegeben und die Beine werden gemalt, dann wird wieder umgeknickt,dass man die Beine nicht mehr sehen kann und dann wird der Zettel weitergegeben und der Po gemalt, wieder umknicken und dann wird der Oberkörper gemalt und wieder umgeknickt, dann der Kopf und umgeknickt und dann der Hut. Dann einfach den Zettel entfalten und meistens kommt eine lustige Figur raus. Viel Spass dabei!?

  1. Moin Christof,
    hier kommt die Anletung für das Spiel Käsekästchen, ist ganz einfach.
    Auf ein Blatt Karopapier wird ein beliebig geformter Umriss entlang der Kästchen gezeichnet. Dann darf jeder der 2 Spieler abwechselnd einen Strich an einen Kästchen innerhalb der Fläche machen. Hat ein Spieler ein Kästchen vervollständigt/geschlossen darf er sein Zeichen reinmalen, meist Kreuz und der andere Kreis. Sind alle Kästchen vollständig geschlossen wird gezählt wer die meisten Kästchen besitzt und der hat dann gewonnen.
    Besonderheit beim Striche setzen ist noch, wenn man ein Kästchen geschlossen hat und weitere Kästchen auch mit nur einem Strich geschlossen werden können darf man die auch schließen und für sich beanspruchen.
    Hoffe ich habs verständlich erklärt, ist eigentlich ganz simpel aber macht riesig Spaß.
    Lg Aurelia

    1. Moin Aurelia,

      vielen Dank. Das Spiel Käsekästchen kannte ich bisher noch nicht. Werde ich demnächst mal spielen.

      Wenn dieser Artikel gut ankommt, gibt es vielleicht irgendwann 10 weitere minimalistische Papier-und-Stift-Spiel

      Viele Grüße

      Christof

  2. Mir fällt noch das Spiel Schiffe versenken ein.
    Gespielt wird es mit einem Karopapier und zwei Spielern.
    Jeder verdeckt sein Blatt und malt seine Schiffe ein. Einen 4er, zwei oder drei 3er, vier 2er und vier oder fünf 1er. Dann schreibt man waagerecht obendrüber 1-bspw. 12 und von oben nach unten an den linken Rand a-h bspw. Und dann sucht man beim Gegenüber indem man die Koordinaten nennt. Hat man ein Schiff des Gegenübers „getroffen“ sagt dieser Treffer. Hat man das ganze Schiff gefunden, sagt der Spielpartner „versenkt“.

    1. schöne und lustige Idee und ein paar neue Anregungen :)

      Schiffe versenken kenne ich auch noch in folgender Version:
      ein DIN A4 Blatt wird quer durch einen Strich geteilt und beide Spieler malen auf ihre Hälfte 10 Punkte unterschiedlicher Größe als Schiffe ein. Dann versucht man abwechselnd, von einem eigenen „Schiff“ ausgehend mit einem schnellen, schwungvollen Strich eins der gegnerischen Schiffe zu treffen.

  3. Hallo Christof,
    oh was für eine schöne Idee, Papier und Stift Spiele zu sammeln. Und einige davon kannte ich auch noch nicht. Die werden bestimmt mal ausprobiert :-)
    Was ist denn bei gefüllter Kalbsbrust gemeint mit „Schließlich müssen die Wörter noch von den anderen erraten werden“? Soll man dann nochmal raten, wer welches Wort genommen hat?
    Liebe Grüße,
    Nicole

  4. Wir sind oft mit Bleistiften und Blatt Autorally gefahren. Man zeichnet einen kurvigen doppellinigen Parcour (wie eine Rennstrecke). Beide Spieler setzen mit einem gespitzten Bleistift an der Startlinie an, halten den Stift nur am obersten Ende fest und bewegen die Stiftmine mit einem Fingerschnipsen voran. Wenn man aus den (engen) Linien herausfährt, muss man beim nächsten Zug am Rand wieder ansetzten und darf von dort aus weiterfahren. Beide Spieler wechseln sich ab, Zug um Zug. Ist für Kinder schön, weil es etwas Koordination braucht um in den Linien zu bleiben.

  5. Hallo Christof,

    na das passt ja gerade – bin nämlich dabei die umfangreiche Spielesammlung groß und klein auszusortieren und mich auf nur wenige zu reduzieren, die Kids sind ja nun schon 18…. da brauch ich sicher kein Autokartenspiel mehr etc….

    Ich werd mir das Ausdrucken und zu den restlichen Spielen – mehr wie fünf dürfen es nicht sein – legen – Kniffel, Mensch-Ärger-Dich nicht, Monopoly, Scrapple und noch eins mal schauen mehr spielt man ja eh nicht….. dann passt das nämlich super zusammen und nimmt nicht viel Platz weg.

    Aber auch ne super Idee für nen Adventskalender und Nikolausgeschenk oder Weihnachtsgeschenk mit der Zeit dazu.

    LG
    Ursula

  6. Super Anregungen, ein paar der Spiele kannte ich noch nicht und freu mich schon sie auszuprobieren. Da meine Kinder aber noch kleiner sind wird es noch ein bißchen dauern, bis wir sie zusammen spielen können. Schon ab 2,5 / 3 kann man aber sehr gut „ich sehe was, was du nicht siehst“ spielen. Geht überall und sogar ohne Stift und Papier ;-)
    Zuhause haben wir früher manchmal das Duden-Spiel gespielt. Ein Spieler sucht aus dem Duden ein Fremdwort aus und nennt es allen Mitspielern. Jeder denkt sich nun eine Bedeutung für das Wort aus und schreibt sie auf ein Stück Papier. Der Spieler der das Wort ausgesucht hat formuliert auch eine Bedeutung in seinen eigenen Worten und sammelt dann die Bedeutungen der anderen. Er liest sie vor und jeder gibt nun seine Stimme für die Bedeutung ab, die er für richtig hält. Punkte erhält man wenn man die richtige Lösung tippt und dafür, wenn andere auf die eigene ausgedachte Bedeutung tippen.

      1. Ich sehe was, was du nicht siehst, ist eine Ratespiel, was man quasi überall spielen kann und wofür man gar nichts weiter braucht. Man schaut sich um und erwählt einen Gegenstand (z.b in der Küche eine Tomate) und sagt dann: „Ich sehe was, was du nicht siehst, dass hat die Farbe rot.“ Und dann rät der andere bzw. die anderen, was es sein könnte. Wer es erraten hat, ist als nächstes dran….Ich spiele mit meiner Tochter gern das ABC- Spiel. Man bestimmt ein Oberthema, z. Ferien und versucht dann zu jedem Buchstaben abwechselnd einen passenden Begriff zu finden: Z.B. das Kind sagt ‚A wie Auschlafen‘, dann ich ‚A wie Ausflug‘ usw. Kann man praktisch unbegrenzt und überall spielen :-)

  7. Die „gefüllte Kalbsbrust“ kenne ich auch ;-) Nur nicht, dass der erste, der fertig ist, „stop“ ruft. Der „Spielleiter“ gibt vielmehr die Zeit vor. Wer ein Wort gefunden hat bekommt einen Punkt, wer als einziger das betreffende Wort verwendet hat bekommt einen Zusatzpunkt.
    LG

  8. Hallo Christof,

    Kalbsbrust ist ja eine tolle Idee. Das kannte ich noch gar nicht.

    Ich habe als Kind mit meiner Oma immer „Papa sitzt in der Badewanne“ gespielt

    Man benötigt Zettel (möglichst DinA4) und 1 Stift und idealerweise 5 Personen. Geht aber auch mit weniger.

    Der erste schreibt einen beliebigen Namen oben auf das Blatt (kommt mit Namen von bekannten/verwandten Personen am lustigsten). Dann faltet er das Blatt nach hinten um, so dass der nächste nicht lesen kann, was er geschrieben hat. Derjenige schreibt dann ein Verb und faltet nach seinem Wort wieder um. Der nächste schreibt „in, auf, unter etc.“ und wieder umfalten. Der nächste schreibt „der, die das“ und wieder umfalten. Der nächste schreibt ein zusammengesetztes Hauptwort und dann wird vorgelesen.

    Derjenige, der vorgelesen hat, fängt dann wieder an, so dass jeder mal mit einem anderen Begriff dran ist.

    Hat schon zu sehr lustigen Konstallationen und mancher Lachträne geführt.

    Schöne Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren
    Corinna

  9. Da sind ja wunderbare Ideen dabei! Als angehende Ergotherapeutin muss ich den Misthaufen unbedingt mal ausprobieren ;)
    Mir fallen auch noch welche ein, die haben wir als 4-Köpfige Familie regelmäßig gespielt. Das erste kann man spielen, sobald man „dicke“ Strichmännchen malen kann, für das zweite sollten alle Teilnehmer still lesen können.

    Fantasie-Wesen – am Schönsten mit 3 oder mehr Personen

    Jeder hat ein Papier und Stift vor sich und malt einen beliebigen Kopf oben auf das Blatt. Der kann an einen Menschen, Tier, Alien oder Roboter erinnern oder was einem sonst so einfällt. Wichtig ist nur, dass er (mindestens) einen Hals bekommt.

    Das Blatt wird jetzt so gefaltet, dass der Kopf nicht mehr sichtbar ist und der Nachbar nur anhand der Strichenden vom Hals erkennen kann, wo er weitermalen soll. Sobald jeder gemalt und geknickt hat, geht das Blatt zur nächsten Person.

    Die nächste Etappe ist ein Bauch mit Armen, diesmal werden Ansätze für (eine beliebige Anzahl von) Beine gemalt und beim Knicken sichtbar gelassen. Der Nächste malt entweder Beine und Füße, oder die Füße werden wieder vom Nachbarn gemalt.
    Sind alle Wesen fertig gemalt wird aufgedeckt – jetzt darf man den Wesen noch Namen geben, wenn man mag.

    Stille Post – So viele Mitspieler wie möglich

    Die Grundidee hiervon ist eine ähnliche. Jeder schreibt auf seinen Zettel einen Satz, eine Redewendung, ein Wort oder Fantasiewort. Das erste Weitergeben erfolgt offen.

    Der Nachbar versucht dann, das geschriebene des Vorgängers in eine Zeichnung zu packen. Er knickt das Wort/den Satz um, sodass der Nächste nur noch die Zeichnung sehen kann.

    Der Dritte wiederum soll die Zeichnung erneut in Worte fassen und anschließend die Zeichnung umknicken. Der Vierte sieht also nur noch den neuen Satz und zeichnet usw.

    Das Ganze kann so lange gemacht werden, bis die Zettel voll sind oder man seinen Ursprungszettel wieder bekommt. Je mehr Mitspieler, desto interessanter werden die Ergebnisse. Außerdem ist es noch viel lustiger, wenn man nicht so gut malen kann :D

    Schön für Feinmotorik, Fantasie, Handlungsplanung, selbst räumliche Orientierung wird hierbei gefördert.

    Sehr viel komplexer ist das Spiel „Die Werwölfe vom Düsterwald“. Mit etwas Vorwissen lässt sich das auch nur mit Papier und Stift spielen – man schreibt die verschiedenen Rollen einfach auf Schnipsel, der Spielleiter kann sich eine Erinnerungshilfe aufschreiben. Die Erklärung für das Spiel ist etwas langwieriger und es gibt bestimmt auch gute Anleitungen im Netz, deshalb wollte ich es erstmal nur erwähnen.

    Für eine ordentliche Runde „Werwölfe“ braucht es mindestens 7 Mitspieler, ab 9 Leute + Spielleiter macht es aus meiner Erfahrung heraus am meisten Spaß. Es gibt sogar Spielvarianten für bis zu 200 Mitspieler, das ganze ist dann eher ein abendfüllendes Projekt. Im Zeltlager hatten wir zwischen 7 und 30 Jahren alle Altersklassen vertreten.

    Schöne Grüße :)

  10. Ich kenne das Spiel mit der Badewanne unter „ Onkel Otto sitzt in der Badewanne und lacht.“ Und dann immer Worte, die grammatikalisch ähnlich sind, darunter schreiben und so das Papier seitlich falten, dass der nächste Spieler es nicht lesen kann.

  11. Hallo! Danke für den tollen Beitrag :)
    Ich kenne auch noch ein Spiel, das hat unser Papa immer mit uns gespielt. Eine Person überlegt sich ein recht langes Wort (Waschmaschine, Lorbeerblatt, Düsenantrieb usw..) Alle Spieler schreiben den Begriff auf. Dann wird eine Zeit ausgemacht, in der alle Zeit haben NUR aus den im Wort vorhandenen Buchstaben so viele neue Wörter wie möglich zu bilden. Dabei darf nur die vorhandene Anzahl an jew. im Wort vorkommenden Buchstaben genutzt werden. Zum Beispiel „Waschmaschine“ – Es darf nicht beliebig oft das „a“ benutzt werden, nur weil es vorkommt, sondern eben nur zwei mal pro neues Wort.
    Man sollte das Spiel mal antesten um auszumachen, wie man die Zeitspanne legen will. Ich glaube wir hatten immer so 10 Minuten. Aus den Buchstaben des Wortes Waschmaschine lassen sich zum Beispiel folgende neue Worte kreieren: waschen, maschine, schiene, machen, scham, ein, schein, schamane, usw.. für ein Wort, das am Ende kein anderer gefunden hat, gibt es 10 punkte. Für ein Wort, das jemand anderes auch hat, 5 :)

  12. Ich habe jetzt schon überall im Internet gesucht nach einem Spiel, welches wir früher „Verhindern“ genannt haben. Nicht gefunden…
    Wir haben es zu zweit gespielt, geht aber sicher auch mit mehr Spielern. Auf ein Blatt wird vom ersten Spieler etwas beliebiges gemalt (zum Beispiel ein Boot). Der nächste Spieler zeichnet nun etwas ein, um das, was gemalt wurde zu zerstören (zum Beispiel eine riesige Welle), der nächste muss nun versuchen, diese Zerstörung zu verhindern (z.B. ein Rettungs-U-Boot, wo alle Boots-Insassen sich retten können). Und dann geht es immer so weiter. Es wird mit der Zeit immer verrückter und es ist wirklich alles erlaubt. Ein richtiges Ende gibt es meistens nicht, weil man immer einen Ausweg findet oder eine neue Angriffsfläche. Es regt seeehr die Kreativität an, lässt einen mal sein normales in Bahnen gelenktes Denken für eine Zeit lang ablegen, weil man sich richtigen Unsinn ausdenken kann und es ist einfach mega lustig. Was wir schon für skurrile Dinge gemalt haben (einen riesigen Weltraum-Elefant z.B. durch dessen Körper ein UFO fliegt usw.)… Ist toll, wenn man die Zeit rumkriegen will ;)

  13. Hallo Christof,
    danke für deine Sammlung – ich möchte gerne auch noch ein Spiel ergänzen, bin mir aber nicht sicher, ob ich es richtig erklären kann. Es wird zu zweit gespielt. Zuerst wird eine Strecke mit Start- und Zielposition aufgemalt. Einer von den zwei Spielern ist der Anleitende, der andere schließt die Augen oder lässt sich die Augen verbinden. Der „Blinde“ versucht nach Anweisungen seines Partners (geradeaus, links, rechts, Stopp!, zurück) möglichst schnell die ganze Strecke durchzulaufen, d.h. einen Strich vom Start bis zum Ziel zu machen. Gedacht für den DAF/DAZ-Unterricht mit Anfängern.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass das auch was für kleine Kinder machbar sein könnte, oder?

    LG dl

  14. Super Artikel, danke ! Ich liebe Spiele, wenn sie einfach und schnell zu spielen sind. Ich spiele mit Kindern oft das „Mal-Spiel“, bei dem man gemeinsam ein Fantasiewesen malt, das man aber erst am Ende enthüllt:

    Jeder bekommt ein DinA4 Papier.
    Man faltet das Papier in 3 Abschnitte ( wie ein Brief, den man eintütet)
    Dann so setzen, dass man nicht sieht, was die jeweils andere malt.
    1. Alle zeichnen im oberen Abschnitt einen Kopf, (der Hals endet an der Falzlinie)
    2. Abschnitt nach hinten falten, so dass man den Kopf nicht sieht
    3. Blatt nach rechts weitergeben
    4. der nächste Spieler malt – ohne dass er den Kopf sieht- einen Rumpf in den zweiten Abschnitt.
    5. umfalten und weitergeben
    6. im letzten Abschnitt malt man die Beine und Schuhe
    Dann wird enthüllt, welche Kombinationen entstanden sind. Ein Mädchenkopf -mit Muskelmannrumpf-und Elfenschuhen o.ä.

    Sehr lustig ist es, wenn man dann noch Namen sucht. Man braucht allerdings mindestens 3 Mitspieler

    Viel Spaß beim Malen.
    Juliane

  15. Hallo. ^^

    Ich habe eine Ergänzung zu Corinnas „Papa sitzt in der Badewanne“.

    Bei uns in der Grundschule nannten wir es „Onkel Otto plantscht lustig in der Badewanne.“ Also „Wer? Was tut? Wie? Wo?“

    Wir haben es noch erweitert (und so auch als Jugendliche noch gespielt, weil es einfach richtig witzig war): „Wer? Was tut? Mit wem? Wo? Wieso?“ (Also 5 Spalten) Wobei man für das Wieso am besten etwas mehr Platz lässt, dort kann man sich richtig austoben.

    Noch mal kurz die Anleitung:

    2-7/8 Spieler. Jeder nimmt ein Papier, am besten quer, und erstellt im Grunde eine Tabelle, wir haben auch die oben genannten Fragen immer in die erste Zeile geschrieben (5 Spalten). Dann schreibt man als erstes „Wer?“, also einen Namen, jemand aus der Familie, oder ein Promi, eine Romanfigur, oder nur „Das blaue Pferd“ oder, oder, oder… Dann knickt man die Spalte mit „Wer?“ so um, dass es nicht mehr lesbar ist und gibt das Blatt weiter. Der nächste schreibt dann „Was tut?“ usw. Am Ende gibt man es am besten noch ein letztes Mal weiter, und dann wird das Blatt aufgeklappt und jeder liest den entstandenen Satz vor.

    Mit älteren Leuten und gutem Sprachverständnis kann man natürlich auch komplexere Sätze bilden und beim Verb z. B. auch ein Adverb o.Ä. hinzufügen (z. B. „tanzt wie ein/e Irre/r“), auch wenn die Satzstellung schnell etwas wirr wird und ggf. beim Vorlesen korrigiert werden muss.)

    PS: Bei der Spalte „Mit wem?“ muss das „mit“ auch noch mal hingeschrieben werden („mit Anna“), und bei „Wieso?“ ein „weil“ (+ Komma davor :D).

    __________

    Pantomime geht natürlich auch immer!
    Es schreibt einfach jeder ein paar Wörter auf, die kommen auf einen Haufen, jemand macht den Start, wer das Wort als erstes errät, macht als nächstes vor!

    _________

    JJs Werwolfspiel fand ich in der Schule super, wir haben es aber nur einmal gespielt. Man braucht einen guten Spielleiter und.. willige Mitspieler, in meiner Familie hatte es gar nicht geklappt. Vielleicht habe ich es aber auch nicht gut angeleitet. :D

    Viele Grüße!

    1. Hallo Katara,

      schön, dass Du auch (oder wieder) einfach einfach spielst!

      Und vielen Dank für Deine Ergänzungen.

      Früher oder später wird es einen weiteren Artikel mit Spielen, für die man höchstens Papier und Stift benötigt, geben.

      Einfach bewusste Grüße

      Christof

  16. Hallo Christof – deine Papierspiele-Ideen und auch alle Kommentare sind total genial und überzeugend! Ich werde einiges in den unterschiedlichsten Gruppen einbauen und freue mich jetzt schon auf das Spielen.
    Danke für die Mühe!
    Grüße Jelka

  17. Hallo Christof,

    vielen Dank für die vielen tollen Ideen und erst recht Erinnerungen an meine Kindheit. Auch die weiteren Anregungen und Ideen in den Kommentaren sind toll. Vielen Dank auch dafür!

    Ergänzend zur Kniffel-Idee und der Frage nach dem Würfel: sollte man doch keinen richtigen Würfel parat haben, so kann man diesen mit Papier und Stift „basteln“. Festes Papier oder Karton eignet sich besser, es geht aber auch mit normalem Papier. Einfach sechs kleine Vierecke / Stücke ausschneiden oder reißen und die Zahlen 1 – 6 darauf schneiden. So haben schon die alten Ägypter gewürfelt.
    Zum Würfeln und Durchmischen eigenen sich dann am besten die Hände; ein Becher oder Glas geht aber auch.
    Wenn man nur eine von sechs Zahlen benötigt, dann lässt man blind eine der Zahlen ziehen. Benötigt man dagegen 6 Würfel, wie bei Kniffel, bräuchte man einfach 6×6 Vierecke/Stücke mit 6 Zahlen je von 1-6.
    So ließen sich viele Brettspiele auch ohne Würfel auf Papier nachbilden. Als Spielfiguren, so benötigt, kann man Steine bemalen oder eben auch kleine Kügelchen o.ä. aus Papier formen und farblich kennzeichnen bzw. unterschiedlich beschriften.

    Viele Grüße und bleibt verspielt.
    Grit

    1. Hallo Grit,

      gute Idee – sich so etwas wie einen Würfel selbst zu basteln. Im Netz gibt es Anleitung, wie man nur aus Papier und ohne Kleber einen richtigen Würfel falten kann, also einen mit sechs Quadraten.

      Viele Grüße

      Christof

  18. Hallo Christof!
    Mir fällt noch „Portraitmalen“ ein.
    Zwei sich gegenüber sitzende Spieler mit Papier und Stift ausgerüstet versuchen sich, wärmend sie sich permanent in die Augen sehen gegenseitig zu portraitieren. Dabei wird der Stift nicht angehoben oder neu angesetzt. Dabei entstehen erstaunlich charakteristische Bilder.

    1. Klasse Ideen! Wir spielen Stadt-Land-Fluss gern mit einer Quatschkategorie, die sich ein Kind ausdenken darf. z.B.:
      „Etwas, dass man nur einmal essen kann“ (Fliegenpilz, Biene…) oder „Bestes Versteck beim Verstecken spielen“ (Küchenschrank, Altpapiertonne…)
      Hat man Kids dabei, die noch nicht schreiben können, kann man gut ein lustiges Treppenmännchen malen: man faltet das Blatt so zusammen, dass 3 gleichgroße Abschnitte entstehen und lässt es gefaltet. Nun beginnt der erste und malt auf dem obersten Abschnitt verdeckt (!) den Kopf des Männchens, dann wird das Papier umgefaltet und der zweite malt den Bauch, wieder gefaltet mal der nächste die Beine. Am Schluss wird das Blatt aufgefaltet und alle bestaunen die entstandene Quatsch- Figur.

  19. Hallo,
    ich hab auch noch ein großartiges Spiel, braucht allerdings schon ne Gruppe (so ab 5 und mehr macht es richtig Spaß)… alle schreiben auf ihr Blatt einen Satz. Das kann irgendetwas sein. Dann wird das Blatt an die_den Nachbar_in gereicht. Jetzt müssen alle den ihnen gereichen Satz zeichnerisch darstellen. Der Satz wird weggeknickt und die Zeichnung weiter gereicht. Nun müssen alle das Gezeichnete, das sie sehen wiederum in einem Satz beschreiben und die Zeichnung wird weggeknickt… so geht es weiter bis der ursprüngliche eigene Satz wieder bei einem ankommt. Dann wird aufgeklappt: die Zeichnungen und Interpretationen und die Entwicklungen sind immer wieder richtig köstlich. Es gab einige Abende an denen ich Tränen gelacht habe :D

  20. Wir werden im Urlaub Stadt Land Fluß spielen! Danke für die Anregung!

    War Schiffe versenken schon bei den Tipps dabei?

    Liebe Grüße und weiter so

  21. Ich will mich bei Dir, Christof, und den vielen Kommentierenden für die tollen Ideen bedanken. Unser Abend heute mit 9 Spielenden wird so ganz sicher unglaublich viel Spaß machen. Ich schmunzele schon die ganze Zeit in Vorfreude. DANKE!

Schreibe einen Kommentar zu JJ Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert