45 Bücher, die ich 2017 gelesen habe

21. Dezember 2017 - von Christof Herrmann - 41 Kommentare
45 Bücher, die ich 2017 gelesen habe

Frei nach Loriot: „Ein Leben ohne Bücher ist möglich – aber sinnlos.“

Eines ist sicherer als mein Geld auf der Bank: Lesen bleibt eine meiner Leidenschaften.

Nach 57 Büchern 2012, 56 Büchern 2013, 55 Büchern 2014, 37 Büchern 2015 und 32 Büchern 2016 habe ich in diesem Jahr 45 Bücher gelesen.

Rund ein Drittel der Bücher, die ich 2017 gelesen habe, bekommt von mir 4,5 oder 5 Sternen. Deren Cover sind auch auf dem Bild oben zu sehen.

Fach- und Sachliteratur, die ich 2017 gelesen habe

  1. The Blue Zones – 9 Lessons for Living Longer From the People Who’ve Lived the Longest von Dan Buettner (Erscheinungsjahr: 2012, meine Bewertung: 5 von 5 Sternen)
  2. The ONE Thing – The Surprisingly Simple Truth Behind Extraordinary Results von Gary Keller und Jay Papasan (2015, 5 Sterne)
  3. Die smarte Diktatur – Der Angriff auf unsere Freiheit von Harald Welzer (2016, 4,5 Sterne)
  4. Darm mit Charme – Alles über ein unterschätztes Organ von Giulia Enders (2014, 4,5 Sterne)
  5. Dein Weg zur Nachhaltigkeit – 350 praktische Tipps für den Alltag von Leena Volland und Florian Schreckenbach (2016, 4,5 Sterne)
  6. Digital Detox – Wie Sie entspannt mit Handy & Co. leben von Daniela Otto (2016, 4,5 Sterne)
  7. Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben – Handbuch für Autoren, Journalisten, Texter von Roy Peter Clark (2009, 4 Sterne)
  8. Die vegane Kochschule von Sebastian Copien (2015, 4 Sterne)
  9. The Little Book of Hygge – The Danish Way to Live Well von Meik Wiking (2016, 4 Sterne)
  10. Einfach Leben – Der Guide für einen minimalistischen Lebensstil von Lina Jachmann (2017, 4 Sterne)
  11. Goldsteig von Eva Krötz (2012, 4 Sterne)
  12. Radwandern auf der Parenzana von ViaggiareSlow (2015, 4 Sterne)
  13. Vintage T-Shirts von Patrick Guetta, Marc Guetta und Alison A. Nieder (2010, 4 Sterne)
  14. Schuhgröße 37 – Frauenfußball in Ägypten, der Türkei, Palästina und Berlin von Claudia Wiens (2011, 4 Sterne)
  15. Familie Ordentlich – Familienalltag entspannt im Griff, Ordnung halten, Freiräume schaffen von Nicole Weiß (2017, 3,5 Sterne)
  16. Launch – Die ultimative Anleitung für das E-Mail-Marketing von Jeff Walker (2016, 3,5 Sterne)
  17. Usedom von Sabine Becht und Sven Talaron (2017, 3,5 Sterne)
  18. Das Tao der Sexualität – Von der tieferen Weisheit des Liebens von Stephen T. Chang (1995, 3 Sterne)
  19. Anleitung zum Klartäumen von Daniel Erlacher (2010, 3 Sterne)
  20. Das Geheimnis des perfekten Flirts von Phillip von Senftleben (2008, 2,5 Sterne)
  21. Emotionen von Osho (2000, 2,5 Sterne)

Belletristik, die ich 2017 gelesen habe

  1. Gebrauchsanweisung für das Leben von Andreas Altmann (2017, 5 Sterne)
  2. Der falsche Inder von Abbas Khider (2008, 4,5 Sterne)
  3. Jugend ohne Gott von Ödön von Horváth (1937, 4,5 Sterne)
  4. Reasons to Stay Alive von Matt Haig (2015, 4,5 Sterne)
  5. Total Cheops von Jean-Claude Izzo (2000, 4,5 Sterne)
  6. Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde (1887, 4,5 Sterne)
  7. Das Koma von Alex Garland (2004, 4 Sterne)
  8. Elefant von Martin Suter (2017, 4 Sterne)
  9. Der verlorene Horizont von James Hilton (1933, 4 Sterne)
  10. Jetzt eine Insel finden – Vorläufige Gedichte und Lieder von Konstantin Wecker (1986, 4 Sterne)
  11. Die Taube von Patrick Süskind (1987, 4 Sterne)
  12. Ich radle um die Welt – Von Düsseldorf bis Burma von Heinz Helfgen (1954, 4 Sterne)
  13. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von Éric-Emmanuel Schmitt (2003, 4 Sterne)
  14. Laufen. Essen. Schlafen. – Eine Frau, drei Trails und 12700 Kilometer Wildnis von Christine Thürmer (2016, 3,5 Sterne)
  15. Wachtmeister Studer – Schlumpf Erwin Mord von Friedrich Glauser (1936, 3,5 Sterne)
  16. Der Riss von Claudia Piñeiro (2011, 3,5 Sterne)
  17. Der Chronist der Winde von Henning Mankell (1995, 3,5 Sterne)
  18. Berlin – Moska von Wolfgang Büscher (2003, 3 Sterne)
  19. Fortschreitende Herzschmerzen bei milden 18 Grad von Katja Kullmann (2004, 3 Sterne)
  20. Die Möwe Jonathan von Richard Bach (1970, 2,5 Sterne)

Comics, die ich 2017 gelesen habe

  1. Persepolis – Eine Kindheit im Iran von Marjane Satrapi (2004, 5 Sterne)
  2. Die Kusinusis im Gemüsebeet von Florian Meier und Lara Klemm (Kinderbuch, 2017, 4,5 Sterne)
  3. Blau ist eine warme Farbe von Julie Maroh (2013, 4 Sterne)
  4. Supercrash – Das Zeitalter der Selbstsucht von Darryl Cunningham (2016, 3 Sterne)

Und welche Bücher, die Du 2017 gelesen hast, kannst Du mir und meinen Lesern besonders empfehlen?

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41 Kommentare für “45 Bücher, die ich 2017 gelesen habe”

  1. Ich kann das „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben empfehlen. Bäume können miteinander kommunizieren, sie helfen kranken Artgenossen, sie haben ein Gedächtnis…. Man spaziert nach der Lektüre mit anderen Augen durch den Wald.

  2. Jahr für Jahr lese ich Deine Bücher-Liste und denke mir, das ich auch gerne lesen würde. Komme aber nie dazu. Hast Du einen Tip wie ich mehr zum lesen komme? Danke

    1. Schwierig zu beantworten, da ich Dich nicht kenne. Wie wäre es mit Minimalismus? Einer der Vorteile eines einfachen Lebens ist, dass man mehr Zeit für Dinge hat, die einem wichtig sind (Lesen zum Beispiel). Du könntest auch über einen Monat lang notieren, was Du täglich wie lange tust (Beispiel: „Montag: Fernsehen 150 Min, Shopping 60 Min., WhatsApp 40 Min. …“). Dann merkst Du bald, wo all die Zeit verschwindet, und kannst überlegen, was Dir davon weniger wichtig ist als zu lesen. Genau da kannst Du dann ansetzen (notfalls eine Zeit lang den Fernseher in den Keller stellen oder WhatsApp deinstallieren). Andere Möglichkeit: Lese in der ersten Woche täglich 5 Minuten, in der zweiten Woche täglich 10 Minuten, in der dritten Woche täglich 15 Minuten usw. So fällt der Einstieg leicht, da Du anfangs nur wenige Minuten täglich aufbringen musst. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass es mehrere Wochen dauert, bis einem etwas Neues zur Gewohnheit wird. Man muss „nur“ bei der Stange bleiben. Wenn Du nach ein paar Wochen merkst, dass Dir das Lesen keinen Spaß macht, würde ich es bleiben lassen. Vielleicht ist später im Leben die Zeit reif dafür. Zum Lesen braucht man Ruhe – sowohl äußere als auch innere.

      1. Oh wie gut sich diese Antwort liest! Da arbeite ich noch dran, mich kürzer (minimalistischer?) auszudrücken ;-).
        Herzlichen Glückwünsche zu FÜNF Jahren!!!!! Weiß gar nicht, wie lange ich dabei bin. BITTE mach so weiter!!!!!!
        PS: Gibt es etwas, was ich hier in Berlin für Dich tun kann? Ohne Kosten dafür mit Einsatz von Zeit, die dadurch sinnvoll(er) genutzt wird?
        Übrigens starten wir 25.1. offiziell mit dem nächsten Repair-Cafè! Viele Tüftler stehen schon in den Startlöchern.. :-))

        1. Danke, Jutta, das ist lieb. Freue mich natürlich, wenn Du anderen von Einfach bewusst erzählst und die Ideen dahinter sich weiter verbreiten. Ansonsten leistest Du vor Ort in Berlin sicher gute und gemeinnützige Arbeit, etwa im Repair-Cafè. War kürzlich in dem im Auf AEG in Nürnberg. Meine defekte Fotokamera konnte dort zwar nicht repariert werden (mittlerweile hat sie mir ein Tüftler abgekauft), aber vielen anderen, die an dem Nachmittag ebenfalls mit ihren Haushaltsgegenständen und elektronischen Geräten das Repair-Cafè aufgesucht haben.

  3. Hallo Christof ,
    Wie wär es mal mit der Bibel , und wenn du denkst, dass ist ja ein altes Buch dann empfehle ich eine neuere Übersetzung wie z.b. „Neues Leben“

      1. Lieber Christoph

        Auch ich bin aus der Kirche ausgetreten. Es lohnt sich trotzdem die Bibel zu lesen.
        Für mich habe ich festgestellt das das wahr ist was ich in der Bibel lese.
        Ich bin zwar immer noch nicht wieder in die Kirche eingetreten aber ich bin Christ geworden. Ich liebe Jesus und er liebt mich. Das tut mir gut.

        Liebe Grüße
        Andrea

  4. Hallo Christof,

    es freut mich zu sehen, das auch jemand anderes „Die Taube“ von Patrick Süskind gelesen hat. War eines meiner ersten Bücher, die ich von meinem Ausbildungsgeld erworben habe. Ist also schon etwas her. Trotzdem ist mir diese kleine Geschichte gut in Erinnerung geblieben.

    Zum Lesen empfehlen kann das Buch „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ von Andrea Wulf. Erstaunlich, was schon damals über die schädlichen Auswirkungen des menschlichen Handelns auf die Natur von Humboldt und mancher seiner Zeitgenossen gedacht wurde. Nicht nur deshalb echt lesenswert.

    Aktuell lese ich den „Steppenwolf“ von Hermann Hesse. Bis jetzt bin ich von dem alten Klassiker positiv überrascht. Bin aber noch nicht weit genug, um eineanschließende Einschätzung abgeben zu können. Vielleicht hast du ihn aber auch schon in der Schule reingeprügelt bekommen. Blieb mir glücklicherweise erspart. So kann ich mich diesem Stoff ohne Gedanken an den Deutschunterricht widmen.

    Liebe Grüße
    Thorsten

  5. * Wildwood: A Journey Through Trees von Roger Deakin
    * Reservoir 13, Jon McGregor
    * Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, Amos Oz, Ruth Achlama
    * Deutschland ab vom Wege: Eine Reise durch das Hinterland, Henning Sußebach
    * Anni und Alois – Arm sind wir nicht: Ein Bauernleben, Julia Seidl, Stefan Rosenboom
    * The Essex Serpent, Sarah Perry
    * The Disappearance of Adele Bedeau, Graeme Macrae Burnet
    * The Pigeon Tunnel: Stories from My Life, John le Carré
    * Judas, Amos Oz, Mirjam Pressler

    1. Danke, Monika. „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ und „Anni und Alois – Arm sind wir nicht: Ein Bauernleben“ kenne ich schon. Am meisten interessiert mich von Deiner Liste „Deutschland ab vom Wege: Eine Reise durch das Hinterland“. Ich habe eine ähnliche Idee für 2018 im Kopf: Zu Fuß vom nördlichsten Punkt zum südlichsten Punkt Deutschlands …

    2. In der Tat sehr interessant – Deutschland ab vom Wege mag ich auch lesen. Und Wildwood auch. Und von Amos Oz will ich seit meiner Buchhändlerzeit schon was lesen! Danke für die interessanten Tipps!

  6. Hallo Christof,
    ich kann folgende Bücher empfehlen, die ich allerdings nur als Hörbuch kenne (bist auf das letzte in der Reihe), da ich mich gerade bei Bahnfahrten darauf besser konzentrieren kann, meine Favoriten:
    Eine kleine Geschichte über die Menschheit – Yuval Noah Harari
    Unterleuten – Juli Zeh
    Die Geschichte der Bienen – Maja Lunde
    Die Nachtigall – Kristin Hannah
    Sophia, der Tod und ich – Thees Uhlmann
    Fast nackt: Mein abenteuerlicher Versuch, ethisch korrekt zu leben – Leo Hickman

    Vielleicht ist ja was für dich dabei :-)
    Liebe Grüße und erholsame Feiertage
    Sylvia

    1. Hallo Silvia,

      woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen? ;-)

      „Fast nackt“ steht in meinem Bücherregalchen, „Die Nachtigall“ wurde mir schon mal empfohlen.

      Einfach bewusste Grüße

      Christof

    2. „Fast Nackt“ fand ich auch gut. Wenn Dir das gut gefällt, kann ich noch „Alles Öko“ von Colin Beavan empfehlen. Ich hatte bedenken, dass es – da der Autor ein in New York lebender Journalist ist- zu amerikanisch sein könnte, fand es dann aber erstaunlich inspirierend.

  7. Hallo Christof,

    deine Bücherliste für dieses Jahr finde ich sehr inspirierend! Ich lese auch sehr gerne und sehr viel – und für nächstes Jahr habe ich mir vorgenommen, auch mal mitzuzählen, wieviele Bücher es dann am Ende des Jahres sein werden :)

    Mich würde auch noch interessieren, wie Du das eigentlich mit der Menge an Büchern machst, kaufst Du sie Dir alle und wenn ja – was machst Du hinterher mit ihnen, wenn Du sie ausgelesen hast? Oder leihst Du alles in der Bibliothek?

    Meinen Bücherbestand habe ich in den letzten Jahren drastisch reduziert und behalte nur noch meine Lieblingsbücher. Im Moment leihe ich mir sehr viel aus der Bibliothek.

    Liebe Grüße und entspannte Weihnachtsfeiertage, Angie

    1. Hallo Angie,

      ich habe in meinen Minimalismus-Artikeln schon hier und da verraten, wie ich an Bücher komme: Bücherei, Öffentlicher Bücherschrank, mit Freunden/Familie tauschen, Rezensionsexemplare, örtliche Buchhandlung.

      Viele Grüße

      Christof

  8. Halo Christof,

    eine sehr interessante Übersicht. Danke dafür.
    Da werde ich hin und wieder nachschauen und vielleicht kommt ja auch das ein oder andere Buch auf meine Warteliste, die schon unendlich lang ist. ;-)

    Mich würde interessieren, ob Du Dir alle Bücher ausgeliehen hast? Alle in einer Bücherei verfügbar waren? Oder doch einen Teil über zum Beispiel einen E-Reader gekauft hast?
    Manche Bücher lese ich gerne noch ein zweites Mal, daher finde ich digitale Bücher (gekaufte) praktischer, auch weil die Dateien ja immer verfügbar sind, doch kosten die Bücher aber auch etwas.
    Wahrscheinlich haben beide Optionen so ihre eigenen Vor- und Nachteile.

    Viele Grüße,
    Viktor

    1. Hallo Viktor,

      in meinem letzten Kommentar habe ich schon etwas dazu geschrieben.

      Ich hatte vor Jahren mal kurz einen E-Reader. Habe ihn aber schnell wieder abgegeben. Ich bevorzuge Bücher und hoffe, dass sie nicht verschwinden.

      So etwa die Hälfte der Bücher hole ich mir in der Stadtbibliothek. Die in Nürnberg bietet 700.000 Bücher und andere Medien. Das Ausleihen war in den letzten Jahren kostenfrei, ab 2018 fällt eine Jahresgebühr von 15 Euro an, was für mich absolut okay ist. Wenn mal ein Buch nicht im Bestand ist, kann man es über die Fernleihe bekommen. Übrigens kann man mittlerweile auch E-Books und andere digitale Medien wie Magazine ausleihen (Stichwort: Onleihe).

      Viele Grüße

      Christof

      1. Hallo Christof,

        vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ja, jetzt wo ich das obige Kommentar gelesen habe, hätten sich meine Fragen eigentlich erübrigt. Ich lese manchmal, wie in diesem Fall, nicht alle Kommentare. ;-)
        Die Stadtbibliothek in Hannover verlangt eine Jahresgebühr von 24 Euro und bietet digitale Medien an und das ist schon mal nicht schlecht. Daher werde ich mich auch noch weiter informieren und vielleicht komme ich so von Thalia weg, da doch auf Dauer sehr kostspielig, auch wenn man alle Bücher behalten kann. Es gibt schließlich auch Bücher, die man kein zweites Mal lesen würde, weshalb hier ein Kauf keinen wirklichen Sinn mach. Nun denn, vielleicht doch ab aufs Rad und in die Stadt fahren, um sich anzumelden!? :-) Mal schauen…

        Schöne Feiertage wünsche ich und sende viele Grüße,
        Viktor

        1. Guten Morgen Christof,

          gestern war ich in der Stadtbibliothek und habe mich erfolgreich angemeldet.
          Mit der Kundenkarte ist nun auch Onleihe möglich, daher hat sich für mich der Bücherkauf (auf z.B. Thalia) erledigt und ich freue mich auf so viel Lesestoff, denn allein die Stadtbibliothek bittet unheimlich viel Auswahl und ich kann mir gut vorstellen, dass ich dort öfter sein werden, sowohl zum lesen als auch zum lernen einer neuen Sprache.

          Ich wünsche Dir ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und weiterhin viel Freude mit dem Blog.

          Viele Grüße,
          Viktor

  9. hallo Christof,
    ich danke für Deine Arbeit mit dieser Seite, sie ist sehr inspirierend und wünsche Dir und Deinen lieben frohe und friedliche Weihnachten!
    Ich beschäftige mich erst seit kurzem näher mit dem Thema Minimalismus,
    da ich entrümpeln mußte. In den letzten zwei Jahren habe ich u.a. zwei Bücher gelesen, die sogar irgendwie minimalistisch waren, ohne daß ich das da schon wußte:

    -Trainieren wie im Knast:
    Training mit dem eigenem Körpergewicht, interessante Übungen ohne Geräte, nett verpackt
    -so weit die füße tragen:
    Flucht aus russischer Kriegsgefangenschaft mit Ausrüstung, die im russischen Gefangenenlager zusammen getauscht wurde, also superminimalistisch,
    wird zu einer fernwanderung a`la Karl May

    freundliche Grüße,
    Marc

    1. Hallo Marc,

      zwei interessante Buch-Tipps.

      Der Roman „So weit die Füße tragen“ wurde Ende der 1950er auch als Fernseh-Mehrteiler verfilmt. Kenne ich aber genauso wenig wie das Buch.

      Ich kann noch „Fit ohne Geräte“ empfehlen, ohne das es „Trainieren wie im Knast“ vermutlich nicht geben würde.

      Freundliche Grüße zurück

      Christof

  10. Eine sehr schöne Liste! Meine Sachbuch-Highlights dieses Jahr waren „How not to Die“ von McGregor, „Cooked“ von Michael Pollan und „Wir können auch anders“ von Adam Fletcher.

    Hm – und Belletristik? Das ist schwieriger…. Vielleicht „New York“ von Edward Rutherfurd., „Der Hut des Präsidenten“ von Antoine Lauraine und „Abingdon Hall“ von Philipp Rock. Ich bekomme übrigens viele meiner Bücher per Onleihe- bin bei zwei Bibliotheken angemeldet, weil ich E-Books bevorzuge – da kann frau die Schriftgrösse einstellen und Licht haben sie auch noch. Jetzt geh ich mal stöbern, was ich 2018 lesen möchte.

    1. Interessant, wie viele How-not-to-die-Bücher in der letzten Zeit auf den Markt gekommen sind. Vielleicht schreibe ich mal einen Blogartikel mit den wichtigsten Ratschlägen der Hundertjährigen zur Ernährung und Lebensweise …

  11. Hallo Christof,
    ich empfehle das Buch „Nach Hause gehen“ von Jörn Klare. Der Autor läuft 600 km in seine alte Heimat, besonders spannend fand ich seine z. T. philosophischen Gedanken über das Leben.
    Viele Grüße
    Michaela

  12. Echt Spannend deine Liste..

    ich werd mir die zwei als nächstes mal anschauen.
    Die smarte Diktatur & Darm mit Charme

    >Das Tao der Sexualität
    welch Zufall hab ich erst vor einem Monat gelesen.
    Ich fand es gut im gesamten, auch als Horizonterweiterung

    Ich hab erst 2017 mit „weitwandern“ angefangen wird aber 2018 erweitert :-)

    Gruß
    S. Mustermann

      1. ( Grins ) von Nürnberg nach Ulm.
        Mehr zeit hab hab ich „vielleicht“ nicht,
        sollte ich doch mehr Zeit haben dann gehts einfach noch n stück weiter.

        Bin dieses Jahr von Biberach nach Meersburg gelaufen, es war sehr schön.

  13. Hallo Christof,
    deine Lese Sammlung ist ziemlich beeindruckend. Mir ist das Buch Darm mit Charme direkt aufgefallen weil ich selbst mal überlegt habe es zu kaufen. Gibt es auf deinem Blog eventuell einen Beitrag wo du über das Buch redest wie es dir gefallen hat usw.? Habe ein bisschen danach gesucht aber leider nichts gefunden und eine Such Funktion scheint dein Blog nicht zu haben :( Würdest du es denn zum Lesen weiter empfehlen?

    1. Hallo Timo,

      die Suche findest Du in der rechten Sidebar unter „Artikel durchsuchen“ ;-)

      Das Buch habe ich nicht näher rezensiert. Ich kann es empfehlen, sonst hätte ich ja nicht 4,5 von 5 Sternen vergeben.

      Man muss sich schon ein wenig für den menschlichen Körper interessieren, denn das Buch ist recht ausführlich. Ich finde aber, dass die Autorin das Thema sehr gut rüber bringt. Musst auch öfter mal über ihre Beschreibungen und ihren Wortwitz lachen.

      Viele Grüße

      Christof

  14. Lieber Christof, ich habe 2017 folgendes Buch 3x gelesen: goodbye, things – on minimalist living, von Fumio Sasaki. Dank Fumio bin ich auch auf deinen Blog gestossen, der mich begeistert. Als ehemalige Buchhändlerin und Minimalismus-Anfängerin für mich voller Inspiration.
    Liebe Grüsse, Barbara

  15. Lieber Christof, nein das nicht, aber durch die Lektüre seines Buches habe ich nach dem Begriff Minimalismus gegoogelt und bin auf dich gestossen.
    Auch gut: John Lane, Das einfache Leben.
    Liebe Grüsse, Barbara

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