22. November 2018 - von Christof Herrmann - 22 Kommentare
Ich bin nun wieder zweieinhalb Monate von meiner Fernwanderung vom südlichsten zum nördlichsten Punkt Deutschlands zurück.
Mein E-Book „Deutschland der Länge nach – 73 Tage und 1735 km von den Allgäuer Alpen bis nach Sylt“ gibt es schon eine Zeitlang exklusiv auf meinem Blog. Ich freue mich sehr über das viele Lob. Cathrin H. hat mir folgendes gemailt: „Ich habe dich total gerne begleitet und mich an deinen Berichten und Fotos erfreut!“ Susanne M. plant sogar, auf meinen Spuren zu wandeln: „Tolle Fotos. Mal ernste, mal amüsante, aber immer ehrliche Beschreibungen. Die GPS-Tracks und die Bewertung der Etappen sind für mich besonders hilfreich, da ich die schönsten Abschnitte nachlaufen möchte.“
Aber auch wenn Du mein Werk nicht gelesen hast, möchte ich Dir heute ein paar Fotos daraus präsentieren. Deutschland ist groß und vielfältig. Vor allem die Alpen und die Mittelgebirge sind immer eine Fußreise wert. Um etwas zu sehen, zu erleben und zu lernen, muss man nicht weit reisen oder gar fliegen. Das geht auch in hiesigen Gefilden und ist nachhaltiger, minimalistischer, achtsamer und stressfreier als Touren in der Ferne.
Die Bildunterschriften sind kurze Auszüge aus dem E-Book.
Tolle Fotos :) Vllt lege ich mir doch noch das Ebook zu – habe erst wieder deinen Bericht zu München Venedig wieder einmal gelesen. Einfach toll!
LG
Anna
Hallo Christof, wunderschöne Impressionen und tolle Beschreibungen dazu. Du hast echt ein sagenhaftes Talent die Dinge auf einer Wanderschaft zu beschreiben und den Leser mitzunehmen. Danke dafür. Nb. Ich war genau im selben Zeitraum auf dem Weg von Berlin nach Bern in der Schweiz. Ja, und andere Fernwanderer unterwegs zu treffen ist fast immer sehr berührend und die Verbindungen so easy…
Danke für den interessanten Reisebericht Christof, sehr schöne Bilder dabei. Was Du erwähnt hast mit den Menschen die sehr fixiert sind auf ihre Smartphones und sehr wichtig gibt es hier Internet ist schon traurig. Ich lebe hier auf Madeira und habe über ein Jahr Gäste im Hotel betreut sehr viele Gäste hatten das Ziel sehr viel in kürzester Zeit zu sehen und die wichtigste Frage: wie lautet das Passwort. ich hatte den Eindruck viele nehmen die Schönheit der Natur gar nicht wahr
Danke auch für das leckere Rezept :)
Schneller, weiter, höher, mehr und immer online. Das kann auf Dauer nicht gut sein und geht ja schon an immer mehr Orten unserer Erde nicht mehr gut. Im Kleinen kann jeder etwas tun, im Großen wird sich eh etwas ändern – nur ob freiwillig oder gezwungenermaßen wird sich noch entscheiden …
Hallo Christof,
sehr schöne Ausschnitte, die Lust auf Dein Buch machen. Die Fotos gefallen mir auch gut! Da hast Du Deine RX100 ja wieder oder erneuert ;-)
Was die Geschichte von Katharina angeht: Eine meiner entspanntesten Reisen hatte ich, als ich am ersten Tag mein Smartphone (versehentlich) im Meer versenkt habe. Es steckte in der Badehose (musste ja schließlich immer dabei sein …) und ich bin ins Meer gegangen ohne daran zu denken, dass es noch in der Hose steckte. Das Erstaunliche: Ich habe noch nicht einmal geflucht, sondern es als Zeichen hingenommen, das Meer und die Gegend zu genießen :-)
Liebe Grüße aus dem Rheinland
Markus
stimmt, ich bin weiterhin mit einer Sony RX100 unterwegs, nach ein paar Jahren mit dem ersten Modell, seit diesen Sommer mit dem dritten Modell.
Deine kleine Geschichte mit dem Smartphone im Meer werde ich mir merken und weitererzählen. Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden ;-) Mich würde interessieren, ob Du nun öfter mal das Handy zuhause lässt?
Komplett zu Hause lassen eher selten, da ich aus familiären Gründen erreichbar sein möchte.
Ich habe das für mich aber anders gelöst. Alle „unwichtigen“ Benachrichtigen sind aus! Kein Push, kein Ton und auch keine Pop-Ups. Sowohl Mails als auch Threema-Nachrichten rufe ich nur dann ab, wenn ich möchte und werde somit nicht mehr „gestört“. Einzig das Telefonklingeln und SMS sind auf laut. Da aber kaum noch einer anruft oder SMS verwendet, herrscht auf diesen beiden Kanälen meist Ruhe. Die wichtigen Personen wissen aber, dass man mich im Notfall oder wenn wirklich mal eine sofortige Antwort benötigt wird, darüber erreicht.
Jetzt muss ich nur noch an mir selber arbeiten und das Handy (noch) weniger zücken um drauf zu schauen. Zu Hause versuche ich es immer mehr zur Seite zu legen. In Gesprächen oder wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe sowieso. Ein ständiger Prozess, der aber nach und nach greift :-)
Same here. Ich habe mein Smartphone ähnlich konfiguriert, am weniger drauf schauen bin ich auch dran. Gibts nicht eine App, die nur einmal in der Stunde einen Zugriff aufs Smartphone erlaubt? ;-)
auch ich mache es ähnlich. Und damit ich das Smartphone nicht irgendwann gegen die Wand werfe, verweilt es mittlerweile in der Ecke. Und wenn doch mal notwendig, dann geht es kurz aus dem „Flugmodus“ aber meist werden nur die „Mobile Daten“ deaktiviert, wenn ich eine Datenverbindung benötige.
Ansonsten aber natürlich sehr praktisch als MP3-Player, Notfallhandy oder als Kamera und Taschenrechner unterwegs. Alles in einem Gerät – da trifft’s bei mir den Kern des Minimalismus = Einfachheit. Warum also verkaufen und zum Beispiel ein Nokia 3310 kaufen? Okay! Da hätte ich immerhin Snake drauf. ;-)
P.S. Ich empfehle den F-Droid Store, da gibt es einige gute Apps, die kaum bis keine Berechtigungen benötigen. Ansonsten habe ich nur wenige drauf. All die von Google habe ich sowieso deaktiviert. Dies und die Apps aus dem obigen Store schonen nicht nur die persönlichen Daten sondern auch den Akku (0% Akkuverlust über Nacht im Flugmodus, zumindest bei mir). Weiterhin gibt es dort den „Open Launcher“. Auf dem Hauptbildschirm sind dann keine Apps sondern bei mir nur das Widget (frei wählbar) des Kalenders und der MusikApp. Die obige Statusleiste kann und habe ich ausgeblendet. Der Hintergrund ist schwarz. Alle Infos aus der obigen Statusleiste gibt es bei kurzer Aktivierung des Displays -genügt mir. Macht alles insgesamt sehr clean, verführt nicht dazu irgendwelche Apps zu öffnen und dem Gehirn auch nicht den Eindruck, vor einem Spielautomat (alle so schön bunt – da gibt es Belohnung) zu sitzen. Ich mag diese Einfachheit. Das nur mal so als Idee, solltet Ihr bei Euch noch etwas optimieren wollen.
Viele Grüße,
Viktor
Besten Dank für den Tipp mit F-Droid. Das könnte etwas für mich sein.
Hallo Christof,
leider habe ich deine Liveberichte zwar gebucht, aber noch nicht alle gelesen. :-( Die Fotos erinnern mich jetzt daran, dass da noch etwas war … Zu den Fotos muss ich dir ein Kompliment machen: Perspektive und Bildaufbau gefallen mir. Hast du die Fotos nachträglich noch bearbeitet?
besten Dank für das Kompliment. Die Bilder in den Live-Berichten habe ich nur in Ausnahmefällen bearbeitet, etwa wenn der Horizont begradigt werden musste. Die Berichte habe ich ja abends unterwegs auf dem Tablet erstellt. Da war oft nur wenig Zeit.
Fürs E-Book und auch für diesen Blogartikel habe ich dann noch das eine oder andere Fotos bearbeitet, zum Beispiel den Ausschnitt angepasst oder die Farbsättigung erhöht.
Friedrichstadt empfehle ich auch immer, wenn jemand in meiner Heimat Urlaub macht
oder dort Zeit verbringt. Als Kinder war ein Ausflug dorthin ein Highlight im Jahr, wir haben dann ein Tretboot gemietet und sind durch die Grachten geschippert :) Ich war seit vielen Jahren nicht mehr da (und habe auch nicht immer nur positive Erfahrungen gemacht, wenn ich Orte der Kindheit als Erwachsene nochmal besucht habe ;), aber vielleicht ergibt es sich bald mal wieder. Viele Grüße! Lena
Ja, Friedrichstadt ist ein Besuch wert. Husum kurz danach hat mich eher enttäuscht. Ich war als Kind mal dort und hatte es ganz anders in Erinnerung. Hatte diesmal aber eine tolle Übernachtung, wovon ich ja auch im E-Book berichte.
ganz tolle Fotos! Vielen Dank, dass Du mich auch mit diesem Beitrag an deiner Wanderung „Deutschland der Länge nach“, hast teilhaben. Dein E-Book habe ich mit ganz viel Freude und Spannung gelesen. Hat mir sehr gefallen!
Und weckte bei mir Erinnerungen an meine Radreise im Sommer! Hach, war das schön!
Vielleicht sollte ich dazu auch ein E-Book schreiben. Mal überlegen.
Das freut mich zu lesen. Ich werde es mir wirklich überlegen. Wäre schließlich auch eine Möglichkeit sowie eine gute Übung an sich, ein E-Book oder kurzes Buch zu verfassen, denn ein Thema gibt es ja schon. Ich melde mich mit diesem Buch – hoffentlich irgendwann demnächst. :-)
was eine wunderschöne zusammenfassung – da bekomme ich richtig lust gleich loszugehen
noch ein grund mehr wieder zu trainieren damit ich nach der op wieder so fit werde dass ich die tages etappen schaffe
danke für deine motivation
alles gute für 2020
lg birgit
Immer wieder eine Freude deine Fotos! Danke, auch für deine wertvolle Arbeit hier und im Newsletter! Alles Gute Jörg
Ich freue mich über Dein Lob.
Dir auch alles Gute!
Christof
Tolle Fotos :) Vllt lege ich mir doch noch das Ebook zu – habe erst wieder deinen Bericht zu München Venedig wieder einmal gelesen. Einfach toll!
LG
Anna
Danke, Anna. Da bist Du aber tief in mein Archiv abgestiegen. Mein kostenloses München-Venedig-E-Book hat ja schon etwas Staub angesetzt ;-)
Hallo Christof, wunderschöne Impressionen und tolle Beschreibungen dazu. Du hast echt ein sagenhaftes Talent die Dinge auf einer Wanderschaft zu beschreiben und den Leser mitzunehmen. Danke dafür. Nb. Ich war genau im selben Zeitraum auf dem Weg von Berlin nach Bern in der Schweiz. Ja, und andere Fernwanderer unterwegs zu treffen ist fast immer sehr berührend und die Verbindungen so easy…
Alles Gute. Sven
Hallo Sven,
über Dein Lob freue ich mich besonders, wo Du ja selbst schreibst und wanderst.
Dir auch alles Gute und viele Grüße
Christof
Danke für den interessanten Reisebericht Christof, sehr schöne Bilder dabei. Was Du erwähnt hast mit den Menschen die sehr fixiert sind auf ihre Smartphones und sehr wichtig gibt es hier Internet ist schon traurig. Ich lebe hier auf Madeira und habe über ein Jahr Gäste im Hotel betreut sehr viele Gäste hatten das Ziel sehr viel in kürzester Zeit zu sehen und die wichtigste Frage: wie lautet das Passwort. ich hatte den Eindruck viele nehmen die Schönheit der Natur gar nicht wahr
Danke auch für das leckere Rezept :)
Schneller, weiter, höher, mehr und immer online. Das kann auf Dauer nicht gut sein und geht ja schon an immer mehr Orten unserer Erde nicht mehr gut. Im Kleinen kann jeder etwas tun, im Großen wird sich eh etwas ändern – nur ob freiwillig oder gezwungenermaßen wird sich noch entscheiden …
Hallo Christof,
sehr schöne Ausschnitte, die Lust auf Dein Buch machen. Die Fotos gefallen mir auch gut! Da hast Du Deine RX100 ja wieder oder erneuert ;-)
Was die Geschichte von Katharina angeht: Eine meiner entspanntesten Reisen hatte ich, als ich am ersten Tag mein Smartphone (versehentlich) im Meer versenkt habe. Es steckte in der Badehose (musste ja schließlich immer dabei sein …) und ich bin ins Meer gegangen ohne daran zu denken, dass es noch in der Hose steckte. Das Erstaunliche: Ich habe noch nicht einmal geflucht, sondern es als Zeichen hingenommen, das Meer und die Gegend zu genießen :-)
Liebe Grüße aus dem Rheinland
Markus
Hallo Markus,
stimmt, ich bin weiterhin mit einer Sony RX100 unterwegs, nach ein paar Jahren mit dem ersten Modell, seit diesen Sommer mit dem dritten Modell.
Deine kleine Geschichte mit dem Smartphone im Meer werde ich mir merken und weitererzählen. Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden ;-) Mich würde interessieren, ob Du nun öfter mal das Handy zuhause lässt?
Viele Grüße aus Franken
Christof
Komplett zu Hause lassen eher selten, da ich aus familiären Gründen erreichbar sein möchte.
Ich habe das für mich aber anders gelöst. Alle „unwichtigen“ Benachrichtigen sind aus! Kein Push, kein Ton und auch keine Pop-Ups. Sowohl Mails als auch Threema-Nachrichten rufe ich nur dann ab, wenn ich möchte und werde somit nicht mehr „gestört“. Einzig das Telefonklingeln und SMS sind auf laut. Da aber kaum noch einer anruft oder SMS verwendet, herrscht auf diesen beiden Kanälen meist Ruhe. Die wichtigen Personen wissen aber, dass man mich im Notfall oder wenn wirklich mal eine sofortige Antwort benötigt wird, darüber erreicht.
Jetzt muss ich nur noch an mir selber arbeiten und das Handy (noch) weniger zücken um drauf zu schauen. Zu Hause versuche ich es immer mehr zur Seite zu legen. In Gesprächen oder wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe sowieso. Ein ständiger Prozess, der aber nach und nach greift :-)
Same here. Ich habe mein Smartphone ähnlich konfiguriert, am weniger drauf schauen bin ich auch dran. Gibts nicht eine App, die nur einmal in der Stunde einen Zugriff aufs Smartphone erlaubt? ;-)
Moin die Herren,
auch ich mache es ähnlich. Und damit ich das Smartphone nicht irgendwann gegen die Wand werfe, verweilt es mittlerweile in der Ecke. Und wenn doch mal notwendig, dann geht es kurz aus dem „Flugmodus“ aber meist werden nur die „Mobile Daten“ deaktiviert, wenn ich eine Datenverbindung benötige.
Ansonsten aber natürlich sehr praktisch als MP3-Player, Notfallhandy oder als Kamera und Taschenrechner unterwegs. Alles in einem Gerät – da trifft’s bei mir den Kern des Minimalismus = Einfachheit. Warum also verkaufen und zum Beispiel ein Nokia 3310 kaufen? Okay! Da hätte ich immerhin Snake drauf. ;-)
P.S. Ich empfehle den F-Droid Store, da gibt es einige gute Apps, die kaum bis keine Berechtigungen benötigen. Ansonsten habe ich nur wenige drauf. All die von Google habe ich sowieso deaktiviert. Dies und die Apps aus dem obigen Store schonen nicht nur die persönlichen Daten sondern auch den Akku (0% Akkuverlust über Nacht im Flugmodus, zumindest bei mir). Weiterhin gibt es dort den „Open Launcher“. Auf dem Hauptbildschirm sind dann keine Apps sondern bei mir nur das Widget (frei wählbar) des Kalenders und der MusikApp. Die obige Statusleiste kann und habe ich ausgeblendet. Der Hintergrund ist schwarz. Alle Infos aus der obigen Statusleiste gibt es bei kurzer Aktivierung des Displays -genügt mir. Macht alles insgesamt sehr clean, verführt nicht dazu irgendwelche Apps zu öffnen und dem Gehirn auch nicht den Eindruck, vor einem Spielautomat (alle so schön bunt – da gibt es Belohnung) zu sitzen. Ich mag diese Einfachheit. Das nur mal so als Idee, solltet Ihr bei Euch noch etwas optimieren wollen.
Viele Grüße,
Viktor
Besten Dank für den Tipp mit F-Droid. Das könnte etwas für mich sein.
Hallo Christof,
leider habe ich deine Liveberichte zwar gebucht, aber noch nicht alle gelesen. :-( Die Fotos erinnern mich jetzt daran, dass da noch etwas war … Zu den Fotos muss ich dir ein Kompliment machen: Perspektive und Bildaufbau gefallen mir. Hast du die Fotos nachträglich noch bearbeitet?
Beste Grüsse
Torsten
Hallo Torsten,
besten Dank für das Kompliment. Die Bilder in den Live-Berichten habe ich nur in Ausnahmefällen bearbeitet, etwa wenn der Horizont begradigt werden musste. Die Berichte habe ich ja abends unterwegs auf dem Tablet erstellt. Da war oft nur wenig Zeit.
Fürs E-Book und auch für diesen Blogartikel habe ich dann noch das eine oder andere Fotos bearbeitet, zum Beispiel den Ausschnitt angepasst oder die Farbsättigung erhöht.
Beste Grüße zurück
Christof
Friedrichstadt empfehle ich auch immer, wenn jemand in meiner Heimat Urlaub macht
oder dort Zeit verbringt. Als Kinder war ein Ausflug dorthin ein Highlight im Jahr, wir haben dann ein Tretboot gemietet und sind durch die Grachten geschippert :) Ich war seit vielen Jahren nicht mehr da (und habe auch nicht immer nur positive Erfahrungen gemacht, wenn ich Orte der Kindheit als Erwachsene nochmal besucht habe ;), aber vielleicht ergibt es sich bald mal wieder. Viele Grüße! Lena
Ja, Friedrichstadt ist ein Besuch wert. Husum kurz danach hat mich eher enttäuscht. Ich war als Kind mal dort und hatte es ganz anders in Erinnerung. Hatte diesmal aber eine tolle Übernachtung, wovon ich ja auch im E-Book berichte.
Servus Christof,
ganz tolle Fotos! Vielen Dank, dass Du mich auch mit diesem Beitrag an deiner Wanderung „Deutschland der Länge nach“, hast teilhaben. Dein E-Book habe ich mit ganz viel Freude und Spannung gelesen. Hat mir sehr gefallen!
Und weckte bei mir Erinnerungen an meine Radreise im Sommer! Hach, war das schön!
Vielleicht sollte ich dazu auch ein E-Book schreiben. Mal überlegen.
Viele Grüße,
Viktor
Auf jeden Fall, solltest die Erlebnisse Deiner Radreise in einem E-Book oder Buch zusammenfassen. Ich wäre Dein erster Käufer und Leser ;-)
Das freut mich zu lesen. Ich werde es mir wirklich überlegen. Wäre schließlich auch eine Möglichkeit sowie eine gute Übung an sich, ein E-Book oder kurzes Buch zu verfassen, denn ein Thema gibt es ja schon. Ich melde mich mit diesem Buch – hoffentlich irgendwann demnächst. :-)
was eine wunderschöne zusammenfassung – da bekomme ich richtig lust gleich loszugehen
noch ein grund mehr wieder zu trainieren damit ich nach der op wieder so fit werde dass ich die tages etappen schaffe
danke für deine motivation
alles gute für 2020
lg birgit