Fotoimpressionen: Nationalpark Sächsische Schweiz

17. September 2023 - von Christof Herrmann - 18 Kommentare

Ich war kürzlich mit einer Freundin fünf Tage in und um Dresden.

Lara und ich haben uns Sachsens Landeshauptstadt angeschaut und waren auf dem überraschend kleinen und herrlich feinen The Sound Of Bronkow Festival.

Natürlich fanden wir auch Zeit, zwei Wanderungen im Nationalpark Sächsische Schweiz zu unternehmen. Wer Wälder, Schluchten und Felsen mag, wird das Kerngebiet des Elbsandsteingebirges lieben.

Mehr Worte möchte ich nicht verlieren. Ich lasse lieber Bilder sprechen. Die meisten der Aufnahmen habe ich letztes Wochenende mit dem Smartphone aufgenommen, einige wenige mit einer Digitalkamera bei einem Besuch 2017.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz wurde am am 1. Oktober 1990 gegründet und erstreckt sich auf einer Fläche von 93,5 km². (Foto: Monika Prestel, 2017)
Der Nationalpark Sächsische Schweiz wurde am am 1. Oktober 1990 gegründet und erstreckt sich auf einer Fläche von 93,5 km².

Darf ich vorstellen: die Schrammsteine. (Foto: Christof Herrmann, 2023)
Darf ich vorstellen: die Schrammsteine.

Etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit können nicht schaden. (Fotos: Christof Herrmann, 2023)
Etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit können nicht schaden.

Die Breite-Kluft-Wand ist bei Kletterern und bei uns beliebt. (Foto: Christof Herrmann, 2023)
Die Breite-Kluft-Wand ist bei Kletterern und bei uns beliebt.

Die Heide blüht. (Foto: Christof Herrmann, 2017)
Die Heide blüht.

Blick vom Carolafelsen. (Foto: Christof Herrmann, 2023)
Blick vom Carolafelsen.

Charakteristisch für die Sächsische Schweiz sind tief eingeschnittene Schluchten. (Fotos: Christof Herrmann, 2023)
Charakteristisch für die Sächsische Schweiz sind tief eingeschnittene Schluchten.

In Rathen überqueren wir die Elbe auf einer Fähre, die unter Denkmalschutz steht und zur Fortbewegung die Strömung nutzt. (Foto: Christof Herrmann, 2023)
In Rathen überqueren wir die Elbe auf einer Fähre, die unter Denkmalschutz steht und zur Fortbewegung die Strömung nutzt.

Pilze sind übrigens nicht vegan, weil da Schlümpfe drin wohnen. (Foto: Christof Herrmann, 2017)
Pilze sind übrigens nicht vegan, weil da Schlümpfe drin wohnen.

Morgens ist es am Amselsee noch ruhig. (Foto: Christof Herrmann)
Morgens ist es am Amselsee noch ruhig.

Grün ist eine warme Farbe und in der Sächsischen Schweiz allgegenwärtig. (Fotos: Christof Herrmann, 2023)
Grün ist eine warme Farbe und in der Sächsischen Schweiz allgegenwärtig.

Die Bastei sollte man aufgrund des Ausblicks über das Elbtal nicht verpassen, auch wenn die Felsformation zu den meistbesuchten Touristenattraktionen Sachsens zählt. (Foto: Lara Sonnenschein, 2023)
Die Bastei sollte man aufgrund des Ausblicks über das Elbtal nicht verpassen, auch wenn die Felsformation zu den meistbesuchten Touristenattraktionen Sachsens zählt.

Ein Spiel mit der Schärfentiefe beschließt den Fotoreigen. (Foto: Christof Herrmann, 2017)
Ein Spiel mit der Schärfentiefe beschließt den Fotoreigen.

PS: Alle meine Fotoimpressionen zu unterschiedlichen Wander- und Reisezielen findest Du hier.

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18 Kommentare für “Fotoimpressionen: Nationalpark Sächsische Schweiz”

  1. Hallo Christof,
    vielen Dank für den Artikel und die schönen Fotoimpressionen aus der Sächsischen Schweiz. Ihr habt euch die Highlights Bastei und Schrammsteine zum Wandern ausgesucht, die kühlen Schluchten waren sicher sehr angenehm bei dem super warmen Wetter. Und wenn Du wieder hier bist bzw. die nächsten Wanderungen planst gebe ich gern ein paar (Geheim)Tipps, würde mich freuen:-)
    Viele Grüße vom Rande der Sächsischen Schweiz!

    1. Ich melde mich, wenn ich mal wieder in Deiner Ecke bin. Würde Deine Geheimtipps auch für mich behalten, damit sie Geheimtipps bleiben ;-) Wäre Franken nicht so schön und vielfältig, wäre ich sicher öfter in der Sächsischen Schweiz.

      Viele Grüße

      Christof

  2. Da habt ihr ja einiges an Höhenmetern erklettert. Aber für die Aussichten lohnt es sich, das ist wirklich eine wunderschöne Gegend!
    Schlümpfe wohnen nur in dicken Pilzen, die mit dünnen Stängeln kann man bedenkenlos essen – solange sie nicht giftig sind natürlich ?

    1. Auf der einen Tour hat meine App auf 13 Kilometern 900 Aufstiegshöhenmeter und 900 Abstiegshöhenmeter berechnet. Erschien uns etwas viel, aber wir mögen es beide bergig, weil schon durch die körperliche Aktivität Glückshormone ausgeschüttet werden und man mit Aussichten belohnt wird.

  3. Lieber Christof,
    was für herrliche Bilder, danke dafür! Sie erhellten mir (zusammen mit einem Kaffee) den Beginn des Feierabends :-)
    Herzlichst, Andrea

  4. Hallo Christof,

    bin zurück aus Bella Italia. Hab von unterwegs schon mal deinen schönen Fotobeitrag angeschaut, weil ich es nicht erwarten konnte. :-) Freut mich total, dass es dir/euch in Dresden und der Sächsischen Schweiz gefallen hat. Die Schrammsteine sind klasse! Wenn ich die Bilder sehe, bin ich überzeugt, dass ihr zwei tolle Touren hattet.

    Ach und die Schlümpfe hast du also auch gesehen? Ich dachte schon, ich sei verrückt. ;-P

    1. Willkommen zurück. In welcher schönen Ecke warst Du denn?

      Ich lerne nun übrigens Italienisch, damit ich in Zukunft beim Wandern und Reisen in Italien besser kommunizieren kann. Freitag beginnt der zweite Kurs.

      Viele liebe Grüße

      Christof

      1. Ich war in mehreren schönen Ecken. :-) Vielleicht mache ich auch einen Fotobeitrag dazu …

        Dass du Italienisch lernst, las ich in deinem letzten Beitrag. Das hatte mich auch gleich motiviert, selbst wieder die Sprache aufzufrischen. Allerdings reichen meine Kenntnisse lediglich, um eine Unterkunft zu erfragen, Essen zu bestellen usw. Richtige Gespräche sind da noch nicht möglich. Wie oft findet dein Kurs denn statt? Ich finde die Sprache ja richtig schön.

        1. Über den Fotobeitrag würde ich mich freuen.

          Wie Du schreibst, haben auch meine Italienischkenntnisse auf dem Franziskusweg für ganz einfache Gespräche gereicht. Das hat mich geärgert. Nach der Rückkehr habe ich beschlossen, die schöne Sprache zu lernen. Mit Duolingo und Babbel bin ich nicht so recht weitergekommen. Deswegen habe im Sommer am Bildungszentrum (Volkshochschule) in Nürnberg an einem Intensivkurs für Anfänger teilgenommen. Nun bin ich quasi schon im zweiten Semester, habe bis Anfang Februar fast jeden Freitag 1,5 Stunden Italienisch. Im Frühjahr möchte ich dann einen weiteren Intensivkurs belegen, sodass ich im Mai mit Sprachniveau A1 in Italien wandern und sprechen kann …

          Viele liebe Grüße

          Christof

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