Wer meinen Blog schon länger liest, weiß, dass ich am liebsten beim Wandern und Fernwandern entschleunige. In dem Artikel „32 Dinge, die ich beim Fernwandern gelernt habe“ bezeichne ich das Wandern als „mobile Mediation“. So kommt es nicht von ungefähr, dass meine 20 bisher veröffentlichten Fotoimpressionen auf Tages- und Mehrtagestouren entstanden.
Mitte September war ich ein paar Tage auf Usedom. Die zweitgrößte Insel Deutschlands ist kein Wanderparadies. Diesmal musste ich also auf andere Art entschleunigen. Und das ging so: Beim Lesen im Strandkorb, beim Einatmen der Ostseeluft, auf kurzen Spaziergängen am Strand und beim Kochen in der Ferienwohnung.
Ich habe Dir ein paar Fotos mitgebracht. Sie sollen einen Eindruck vermitteln, wie man in der Nachsaison an den Stränden Usedoms entspannt und entschleunigt.

Ostsee in Sicht.

Barfuß oder beschuht, das ist hier die Frage.

Wer barfuß geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben.

Am Strand von Koserow.

Strandgut, alles gut.

Das historische (und innen etwas müffelnde) Restaurant verdeckt die berühmte Seebrücke von Ahlbeck.

Von einer, die auszog …

… im Strandkorb zu entschleunigen.

Im Spätsommer gehen die Badegäste und kommen die Strandspaziergänger.

Fundgrube Ostseeküste.

Die Seebrücke Heringsdorf ist mit 508 m die längste Seebrücke Deutschlands.

Gute Nacht, Usedom.
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Einfach sehr sehr schöne Bilder, Impressionen… und: sie machen Lust, mal wieder an die See zu fahren und selbst zu ent-schleunigen! :-) Vielen dank dafür!!! <3