Fotoimpressionen: Winter am Hohlen Fels und am Happurger See

6. Februar 2022 - von Christof Herrmann - 8 Kommentare

Nachdem im letzten Jahr meine Impressionen vom Wöhrder See und den Pegnitzauen in Nürnberg so gut ankamen, gibt es heuer wieder eine vierteilige Fotoserie.

Diesmal stelle ich den Happurger See und die Houbirg mit dem Hohlen Fels in der Hersbrucker Schweiz vor. Sie sind für mich Kraftorte, die ich zu allen Jahreszeiten gerne besuche. In meinem neuen Wanderführer „Wochenendtouren Franken“ findest Du eine dreitägige Wanderung zu diesen Kraftorten und durch diese wunderschöne Ecke der Frankenalb.

Für eine (Halb)tagestour bietet sich als Start der Bahnhof Happurg an, der 35 S-Bahn-Minuten östlich von Nürnberg liegt. Zum Hohlen Fels, der beeindruckenden Felswand am südlichen Absturz der Houbirg, sind es etwa 90 Minuten. Eine halbe Stunde später wird bereits der Happurger See erreicht. Über Happurg geht es in einer dreiviertel Stunden zurück zum Bahnhof. Als Einkehr bieten sich das Café & Restaurant Seeterrassen und die Glücksmühle in Happurg an.

Viel Vergnügen mit meinen Fotoimpressionen – und vielleicht demnächst in der Hersbrucker Schweiz.

Leben hinterlässt Spuren. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Leben hinterlässt Spuren.
Mystische Winterstimmung im Anstieg auf die Houbirg. (Foto: Christof Herrmann, 2022)
Mystische Winterstimmung im Anstieg auf die Houbirg.
Durch den Schnee stapfen mach Spaß - solange die Füße trocken bleiben. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Durch den Schnee stapfen mach Spaß – solange die Füße trocken bleiben.
Der Blick vom Hohlen Fels auf den Happurger See begeistert mich jedes Mal aufs Neue. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Der Blick vom Hohlen Fels auf den Happurger See begeistert mich jedes Mal aufs Neue.
Die Höhle Hohler Fels soll schon vor 60.000 Jahren dem Menschen Schutz geboten zu haben. Bei archäologische Ausgrabungen wurden Reste von Eiszeittieren wie Höhlenbär, Höhlenhyäne, Wildpferd und Wollnashorn gefunden. (Foto: Christof Herrmann, 2022)
Die Höhle Hohler Fels soll schon vor 60.000 Jahren dem Menschen Schutz geboten zu haben. Bei archäologische Ausgrabungen wurden Reste von Eiszeittieren wie Höhlenbär, Höhlenhyäne, Wildpferd und Wollnashorn gefunden.
Diese Eiszapfen sind schon 60.000 Minuten später Geschichte. (Foto: Christof Herrmann, 2022)
Diese Eiszapfen sind schon 60.000 Minuten später Geschichte.
Der Abstieg erfolgt direkt und steil oder - wie hier zu sehen - etwas weiter und bequem. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Der Abstieg erfolgt direkt und steil oder – wie hier zu sehen – etwas weiter und bequem.
Die Houbirg mit dem Hohlen Fels vom Happurger See aus gesehen. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Die Houbirg mit dem Hohlen Fels vom See aus gesehen.
Manche halten einfach die Stellung. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Manche halten einfach die Stellung.
Der Happurger See liegt auf einer Höhe von 366 m malerisch eingebettet zwischen mehreren Bergen der Fränkischen Alb. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Der Happurger See liegt auf einer Höhe von 366 m malerisch eingebettet zwischen mehreren Bergen der Fränkischen Alb.
Da lässt es sich auch im Winter aushalten. (Foto: Christof Herrmann, 2021)
Da lässt es sich auch im Winter aushalten.

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8 Kommentare für “Fotoimpressionen: Winter am Hohlen Fels und am Happurger See”

  1. Das sind ganz tolle Fotos. Du hattest schon mal über die Region geschrieben, oder? Sie steht nun auf meiner Reisewunschliste weit oben. Sind nur leider ca. 400 km von mir dortin.

  2. Lieber Christoph,
    ganz wunderbare Bilder, die viel Lust aufs Rausgehen machen:-) Hier in der Nordeifel gibt es auch bestimmte Stellen, die mich immer wieder locken…
    Ich freue mich schon auf die „anderen“ Jahreszeiten.
    Herzlichst, Andrea

      1. Ach Mann, jetzt bin ich doch auch auf die „ph“-Döselei reingefallen:-) Sorry, lieber Christof!
        Ich bin sehr gern am wilden Kermeter unterwegs, generell um und am Rursee, und natürlich im Nationalpark. Aber mein allerliebster Ort ist das Tiefenbachtal, direkt vor der Haustür, wo ich ganz häufig meine „Hausrunde“ gehe und das mich zu allen Jahreszeiten berührt.
        Herzlichst, Andrea

  3. Lieber Christof!
    Danke für die sehr stimmungsvollen Fotos aus einem für mich unbekannten Teil Deutschlands. Macht Lust aufs Kennenlernen !
    Bin aber auch in meiner Heimat Österreich sehr gut mit dem Entdecken neuer Orte und Routen beschäftigt – mehr denn je !
    Herzliche Wanderergrüße,
    Susanne

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