Nachdem im letzten Jahr meine Impressionen vom Wöhrder See und den Pegnitzauen in Nürnberg so gut ankamen, gibt es heuer wieder eine vierteilige Fotoserie.
Diesmal stelle ich den Happurger See und die Houbirg mit dem Hohlen Fels in der Hersbrucker Schweiz vor. Sie sind für mich Kraftorte, die ich zu allen Jahreszeiten gerne besuche. In meinem neuen Wanderführer „Wochenendtouren Franken“ findest Du eine dreitägige Wanderung zu diesen Kraftorten und durch diese wunderschöne Ecke der Frankenalb.
Für eine (Halb)tagestour bietet sich als Start der Bahnhof Happurg an, der 35 S-Bahn-Minuten östlich von Nürnberg liegt. Zum Hohlen Fels, der beeindruckenden Felswand am südlichen Absturz der Houbirg, sind es etwa 90 Minuten. Eine halbe Stunde später wird bereits der Happurger See erreicht. Über Happurg geht es in einer dreiviertel Stunden zurück zum Bahnhof. Als Einkehr bieten sich das Café & Restaurant Seeterrassen und die Glücksmühle in Happurg an.
Viel Vergnügen mit meinen Fotoimpressionen – und vielleicht demnächst in der Hersbrucker Schweiz.
Das sind ganz tolle Fotos. Du hattest schon mal über die Region geschrieben, oder? Sie steht nun auf meiner Reisewunschliste weit oben. Sind nur leider ca. 400 km von mir dortin.
Danke, Rita. Ja, hier und hier. 400 km sind natürlich ein gutes Stück weg. Vielleicht kannst Du einen zwei- bis dreitägigen Stopp machen, wenn Du in den Süden oder Norden fährst (je nachdem, wo Du wohnst).
Lieber Christoph,
ganz wunderbare Bilder, die viel Lust aufs Rausgehen machen:-) Hier in der Nordeifel gibt es auch bestimmte Stellen, die mich immer wieder locken…
Ich freue mich schon auf die „anderen“ Jahreszeiten.
Herzlichst, Andrea
Besten Dank, Andrea.
Welche Stelle in der Nordeifel ist denn Dein Lieblingsort?
Viele liebe Grüße
ChristoF
Ach Mann, jetzt bin ich doch auch auf die „ph“-Döselei reingefallen:-) Sorry, lieber Christof!
Ich bin sehr gern am wilden Kermeter unterwegs, generell um und am Rursee, und natürlich im Nationalpark. Aber mein allerliebster Ort ist das Tiefenbachtal, direkt vor der Haustür, wo ich ganz häufig meine „Hausrunde“ gehe und das mich zu allen Jahreszeiten berührt.
Herzlichst, Andrea
Den Nationalpark und den Rursee kenne ich noch aus meiner Aachener Zeit, im Tiefenbachtal war ich aber owhl nie.
Lieber Christof!
Danke für die sehr stimmungsvollen Fotos aus einem für mich unbekannten Teil Deutschlands. Macht Lust aufs Kennenlernen !
Bin aber auch in meiner Heimat Österreich sehr gut mit dem Entdecken neuer Orte und Routen beschäftigt – mehr denn je !
Herzliche Wanderergrüße,
Susanne
Danke, liebe Susanne. Österreich ist wahrlich auch ein schönes Land, in dem es unglaublich viel zu entdecken gibt.